[629]Nachhängen, 1) vom Jäger, wenn er das Wild mit dem Leithunde am Hängeseil aufsucht; 2) vom Jagdhunde, wenn er gut auf der Fährte fortsucht; 3) einer Neigung, od. einem leidenschaftlichen Gefühle nachhängen, sich diesen überlassen.
Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 629.