[297] Onīa (d.i. Eselsberge), die Hügelkette, welche sich als südwestliche Fortsetzung des Kithäron durch Megaris u. über den Isthmos bis nach Korinthia zog; im engeren Sinne blos der östliche Theil nördlich von Megara, welcher mit den Skironischen Felsen endigt. Diese Berge waren als der Schlüssel zum Peloponnes wichtig u. Gegenstand häufiger Kämpfe; j. Hexamili.