Riechbein

[150] Riechbein (Os ethmoideum), gewöhnlich zu den Hirnschädelknochen gerechnet, trägt am meisten zur Bildung der Nasenhöhle u. etwas zur Bildung der Augenhöhlen bei. Riechbeinarterien, Riechbeinloch u. Riechbeinvenen, s.u. Auge B) C) u. D). Riechbeinfortsätze, s.u. Gesichtsknochen F). Riechbeinzellen, s.u. Nase 1) B) a).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 150.
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