Samachonītis

[831] Samachonītis (Merom, a. Geogr.), See in Nordpalästina, durch welchen der Jordan strömte; im Sommer fast ganz ausgetrocknet u. mit Rohr u. Sumpfgewächsen dicht bewachsen, welche Schlangen u. wilden Thieren zum Aufenthalt dienten; jetzt Hule (s.d.).

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 14. Altenburg 1862, S. 831.
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