[220] Smegma (gr.), 1) Schmiere, daher S. articulāre, Gelenkschmiere; auch schleimigölige Feuchtigkeit um den Hals der Eichel des männlichen Glieds, s.u. Genitalien A) b) dd); S. cutis, Hautschmiere; 2) so v.w. Salbe, Liniment, s.d.; dergleichen machte man im Alterthum aus Salpeter, mit wohlriechenden Essenzen aufgelöst, u. wusch sich damit; die Haut wurde davon glatt u. glänzend.