Sturmfackeln

[14] Sturmfackeln, Enden starker Taue, in Salpeterlauge gesotten u. getrocknet, mit einer Masse von gestoßenem Schwefel, grobem Pulver mit Branntwein gut eingerieben, zu vier zusammengebunden u. in den Zwischenräumen mit Schwefel ausgefüllt u. dann mit Wachs, Pech, Kampher u. Terpentin überzogen zu Fackeln gebraucht.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 17. Altenburg 1863, S. 14.
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