Versatzhölzer

[511] Versatzhölzer, bei dem Minen- u. Schleußenbau die nach der Breite des Ganges od. des Kanales geschnittenen Bohlen- od. Bettstücken, welche in die dazu vorhandenen Fugen (Versatzfalzen) quer über angelegt werden, um dort die Verdämmung zu verstärken, od. hier das Wasser aufzuhalten.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 18. Altenburg 1864, S. 511.
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