Wetterkalk

[140] Wetterkalk, Mörtel aus mehr od. weniger hydraulischem Kalk (meist Grankalk) u. Sand, welcher bes. in der Schweiz u. Süddeutschland gebräuchlich ist u. als sehr dauerhafter Abputz der Gebäude an der Wetterseite dient.

Quelle:
Pierer's Universal-Lexikon, Band 19. Altenburg 1865, S. 140.
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