... , es sey zu Erreichung seiner Absicht nöthig, daß die Hauptsäze A, B, C, u.s.w. deutlich entwikelt werden, und daß sie in der Ordnung A, B, C u.s.w. oder C, B, A auf einander folgen müssen. Izt ...
... zeiget, daß über der ganzen Länge des Fadens a b, das Licht in gleicher Stärke verbreitet sey; weil die ... ... andre Schattirung haben, als die Farbe des Fadens a b, weil das Licht, das auf ... ... dunkleres Roth haben, als der Faden a b. Mit dem Faden A I B, verhält es sich ganz ...
... importe & le salut de tous? Ai-je rien à sauver, rien à perdre que vous? Eine solche Liebe ist ... ... –– Ah destin trop contraire! –– –– –– –– L' amour, l' amour doit vaincre, & la triste amitié Ne ...
... , daß er der wahre castalische Brunnen sey, –– a quo ceu sonte perenni Vatum pieriis ora ... ... – ἀλλα χεδοντι καμ τῃ κατα τον βιον ἐμπειρίᾳ τον πολιτικον. Strabo. L. I. 4 Gravina. L. I. c. IV. Man sehe auch die meister, hafte Schilderung ...
... Vorhalle, noch ihre besondere Namen, als z.B. Prostylos tetrastylos, und Prostylos Hexastylos, waren die Namen der Tempel, deren ... ... . 3 S. ⇒ Schaft. 4 L. III c. 1. 5 S. Die IV ...
... 3 ἐυτος δε ἠν μεγας ἐυ καλος δε 4 D. i. Es ist ein geringer Unterschied zwischen dem, der wegen seiner Unthätigkeit ... ... 6 Terent. Aud. Art. I. 7 Or. L de Lege Agraria.
... Iovis formam, aut Minervæ, non contemplabantur aliquem a quo similitudinem ducerent; sed ipsorum in mente insidedat species pulchritudinis eximiæ quædam; ... ... Schönheit S. 12. 3 S. Cic. de Invent. L. II. 4 S. ⇒ Statue . ...
Klein. ( Schöne Künste) Man hat ... ... die Blumen und Fruchtstüke , artige Landschaften ; Vorstellungen gesellschaftlicher Ergötzlichkeiten u. d. gl.; in der Musik alles blos Angenehme und sanft Einwiegende, ... ... venustas sit, in altero dignitas; venustatem muliebrem ducere debemus, dignitatem virilem. Offic. L. I.
... das ist 2500 Scrupel; so wird diese Zahl statt a gesezt. Ferner sey das Gewichte, wodurch sie gespannt wird 10000 mal ... ... als die Sayte, so wird diese Zahl statt des Buchstabens n gesezt. Alsdenn wird das Gesez der Schwebungen ... ... 392 Schwingungen machte, den Ton A, daher denn folget, daß das Contra A von einer Sayte angegeben würde ...
... Intervall höher nimmt. Man hat z. E. solche, da das Thema zwölfmal wiederholt wird, jedesmal den nächsten halben ... ... so behält das Stük doch den Namen des Canons. Dergleichen Bedingungen sind z. B. daß das Thema in der Nachahmung die Gattung der Noten ...
... eingenommen ist, der nothwendig die Empfindung von d ausschließt. Man empfindet hiebey den Accord C nur nicht in seiner ... ... auf seiner schlechten Zeit die erste Verwechslung seines Dreyklanges genommen, und E statt C gesezet, wodurch die Terz , in welche die ... ... hier gleich, daß im Basse eigentlich der Ton E als die Terz des Grundtones stehen sollte, an ...
... beschuldiget er habe einer Erbschaft halber einen Mord begangen (und hätte z. E. den Hauptbeweis durch wahrscheinliche Zeugnisse geführt; so kann man, wenn die ... ... Prout ratio causæ cujusque postulabit ordinabuntur, uno (ut ego censeo) excepto, ne a potentiffimis ad lævissima decrescat oratio.
... , dem schönen Ideal u. d. gl. Man muß also nicht nur überhaupt im Gebrauch der Tropen ... ... Hyperbel , Umschreibung oder Periphrasis. 1 Verbi vel sermonis à propria significatione in aliam cum virtute mutatio. Quintil. VIII. 6. ...
... Alterthums könnte zur Seite gesezt werden. 1 Im II. B. 2 Eine Statue, die nicht viel über Lebensgröße und ... ... Nec hominem (Apollodorum) ex ære fecit, sed iracundiam. Hist. Nat. L. XXXIV. c. 8.
... durch wenig Ziffern ausgedrukt werden, einen klaren Begriff bekommen. Wenn wir z. B. die Zahl hundert in diesen drey Summen oder Gruppen sehen 60 + ... ... gelangen würden, wenn wir sie in sehr viel einzeln Theilen, wie z. E. so: 2 + 3 + 7 + 9 + ...
... Generalbaß und der Composition. Desselben Uebersetzung des Herrn d' Alamberts systematischer Einleitung in die Setzkunst. Dictionaire de Musique par J. ... ... Systeme . 3 Herr Euler in den Memoires de l'Acad. Roy. des Sciences et Belles-Lettres pour l'Année 1764. S. 177. f. f. ...
... , Hymnen , Dithyramben , Elegien , Trauerspiehle u.a. geschrieben. Die bis auf unsre Zeiten gekommenen ... ... Charakter desselben ausführlich schildern. 1 Quint. Inst. L. X. 2 Od. L. IV. 2. 3 Plut. in dem Traktat: ...
Terenz. Der bekannte römische Comödienschreiber. Er war ... ... . II. sc. 3. 2 Si vous avez des Amans à peindre, lisez l'ésclave africain: écoutez Phedria dans l'Eunuque et vous serez à jamais degouté de toutes ces galanteries miserables et froides qui desigurent la plûpart ...
... weil ihm die Quinte ganz fehlte. Den das Intervall H-f oder die dem H zugehörige Quinte, dessen Verhältniß 45 / 64 ist, macht ... ... im ersten Takt statt der reinen Quinte d, eine erhöhte dis genommen, weil dieser Ton das Subsemitonium ...
... imperatoris, altera, Oratoris boni. Orat. pro L. Muræna. c. 14. 4 Cartes. de Methodo. ... ... 7 Homo disertus, non intelligit eum, contra quem dicit laudari a se; eos apud quos dicit, vituperari. Philip. II. c. 8 ...
Buchempfehlung
Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
106 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro