Thamuz ( Phön. M. ), ein Gott, nur aus dem ... ... indem er dieses schildert, sagt er: »Daselbst sassen Weiber, die weineten über den T.« Der Name bezeichnet einen Verborgenen, darf folglich auf Adonis , den ...
Turnus ( Alt-ital. M. ), König der Rutuler, Sohn ... ... Gegenstand des Streites zwischen den Trojanern und den Latinern, in welchem die Ersteren siegten. T. blieb nach vielen wilden Schlachten endlich in einem Zweikampfe mit Aeneas .
Toxeus ( Gr. M. ), 1) ... ... Weinreben gezogen worden war, die Bacchus dem Oeneus gegeben. 2) T., Sohn des Eurytus , welcher von Hercules ' Hand fiel, als dieser Oechalia eroberte. 3) T., Bruder der Althäa, der von Meleager erschlagen wurde.
... eine Granitsäule gespalten, fragend, ob W. auch dort sei. Da sprang nun W. in der schrecklichen Gestalt ... ... diesen. Als bramanischer Zwerg erscheint W. vor ihm und bittet ihn um drei Fuss breit Landes, um daselbst ... ... Narada in Kenntniss davon gesetzt, dass Parashurama eine Verkörperung, eine Menschwerdung des W. sei, und dass ...
... Beide verliebt waren, und die durch's Loos dem T. zufiel, worauf er sich nochmals mit Pirithous ... ... und Centauren vor, in welchem die Letzteren fast ganz vernichtet wurden. T. vermählte sich mit ⇒ Phädra, welche ihm den Demophoon und ... ... ganz erhalten ist. Auf unserem Bilde sehen wir, nach einem geschnittenen Stein, T. abgebildet im Kampfe mit Sinnis.
... Neptuns und der Nymphe Thoosa . U. kam mit 12 Gefährten in seine Höhle, die der Riese ... ... konnten. So verzehrte Polyphem nach und nach 6 Gefährten des U., indem er den Helden wiederholt versicherte, dass er ihn, als den leckersten Bissen, bis zuletzt aufspare. Um sich zu retten, machte U. das Ungeheuer mit dem Weine ...
... wird in seiner zehnten Verkörperung aus derselben emporsteigen, als K., auf einem weissen Ross, welches geflügelt ist, ... ... Welt in den Himmel aufgenommen wird. Ein anderer Mythus nennt Wischnu als K. selbst ein Pferd , welches schon seit Anbeginn dieses Weltalters im Himmel ... ... mischten und erklärten, dass noch keine Zeit zur Verkörperung des Wischnu als K. sei.
... ihr, und sie gebar von ihm Zwillinge, R. und Remus , die Amulius durch einen Diener am Ufer der ... ... , und nach seinem Tode, auf die Versicherung des Julius Proculus, dass ihm R. in übermenschlicher Gestalt erschienen sei, unter dem Namen Quirinus vergöttert wurde ...
... vor Alters Aus- und Eingänge der W. Zu einem Bauern kam öfter ein W. freundlich auf den Acker. ... ... . Aus den Löchern lud der W. schwere unsichtbare Lasten auf den Wagen, die der Bauer durch's ... ... er, wie das weite Feld voll von W. war. Darauf sagte das W.: »Seit tausend Jahren haben wir im ...
... . Nun liegen diese im Tartarus , und die Hecatonchiren sind ihre Wächter. T. heissen aber auch die von den T. abstammenden Götterwesen, die auch Titaniden heissen, ... ... eigenthümlich ist die Sage, dass Bacchus von den T. zerrissen worden sei; hier ist Bacchus ...
... eine Glocke hell tönen macht, so dass K. erwacht und dem Helden nacheilt; allein das Ross wirft mit seinen weit ... ... worunter er sieben Tage zu arbeiten hat, um sich heraus zu graben. - K. soll nach den Symbolikern den Winter bedeuten, der durch die Frühlingsnachtgleiche begraben ...
Erginus ( Gr. M. ), 1) Sohn des Clymenus ... ... . Nach Anderen blieb E. in der Schlacht gegen Hercules . 2) K., einer der Argonauten , erst Gehülfe des Steuermannes Tiphys , und nach ...
Kenresi ( Tübet. M. ), der mächtige Ordner und Entwirrer des ... ... erhabenen Ursprung sie nicht kannte, aus; ein Bauer erzog dasselbe, und so kam K., zum Jüngling erwachsen, unter dem Namen Gnia-thritz-thengo nach Tübet, ...
Pyrrhus ( Gr. M. ), Sohn des Achilles und der ... ... die Burg und tödtete ihn, opferte die liebreizende Polyxena am Grabe seines Vaters u.a.m. Als Kriegsbeute bekam er Andromache , Hectors Wittwe, und ...
... , welche ihm, ausser neun Töchtern, den K. gebar. - Bei dieses Letztern Erscheinung durchdrang die Himmel alle und ihre ... ... eine heilige Fahne mit dem Bilde eines Sperbers schenkte. - Die Gestalt des K. gefiel dem Wischnu so sehr, dass er vier und zwanzig Mal ...
... trieben und ihn so erschlugen. Beide entflohen, T. zu Cychreus , der ihn entsündigte und ihm seine Tochter Glauce ... ... sein zu lassen, wie dieses Thieres Kleid. Die Insel Salamis , welche T. von Cychreus erhalten, war sein Reich, das jedoch nicht auf ...
Remulus , auch Numanus ( Röm. M. ), ein mächtiger ... ... gelobte ihm einen jungen weissen Stier mit vergoldeten Hörnern, spannte seinen Bogen und, schoss R., erhört vom Vater der Götter, durch beide Schläfe.
Griwale ( Lettische M. ), der heilige Stab der alten heidnischen ... ... (so heisst er noch jetzt) zum ersten Nachbar, dieser schickt denselben sogleich weiter u.s.f., bis der Letzte ihn dem Schultheiss zurück gibt. Auf eine Vorladung ...
... derselben aus einer Pfeife geraucht. Die hierzu bestimmte Friedens -Pfeife, K. genannt, besteht aus hölzernem Rohr und Kopf, durch mancherlei Schnitzwerk, Perlen ... ... ein Bündniss, einen Vertrag unverbrüchlich heilig zu machen, und der Rauch aus dem K. macht die Handlung nur zeremoniöser, feierlicher, doch nicht fester.
... die Nachrichten hierüber sehr dürftig. 2) O., von Anderen Teuthis genannt, war mit den Griechen gegen ... ... der Gestalt eines Gefährten, Melas , zu hindern suchte. Im Zorn verwundete O. die Göttin, worauf er in eine Abzehrung verfiel, welche ihm den ...
Buchempfehlung
Der junge Vagabund Florin kann dem Grafen Schwarzenberg während einer Jagd das Leben retten und begleitet ihn als Gast auf sein Schloß. Dort lernt er Juliane, die Tochter des Grafen, kennen, die aber ist mit Eduard von Usingen verlobt. Ob das gut geht?
134 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro