Ausnehmen

1. Dat nimmt sik Fransch ût, säd' Hans, un krêg de Diern bi'n Schinken. (Holst.)


2. Er nimmt sich aus wie in der Bassgeige die Laus.


[Zusätze und Ergänzungen]

3. Ich nîm niemand auss, dan Got.Franck, II, 82b.


4. Man sol alweg einen aussnemen.Franck, I, 53b.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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