Belieben

1. Aus Belieben zum Talge leckt die Katze den Leuchter.Winckler, I, 92.


2. Lass dir nichts belieben, so kann dich nichts betrüben.


3. Nach Belieben prügelt der Mann das Weib. (Schles.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 309.
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