1. Was betrübt, das liebt.
2. Wer sich nicht betrübt, bessert sich nicht. – Bertram.
*3. Er betrübt kein Wasser, er fällt (hofirt) bald hinein. (Schles.)
*4. Betrübt sein, wie ein abgesetzter Nachtwächter. (Schleswig.)
*5. Er sieht so betrübt aus, als wenn ihm die Hühner das Brot gefressen hätten.
*6. Er sieht so betrübt aus, wie ein Pfaff, der Messe für einen Sterbenden liest.
Holl.: Hij ziet er zoe bedroefd uit als un prieśter, die de mis lest voor un' dood mensch. (Harrebomée, II, 200a.)