1. Betrübniss ist ein langsamer Tod und der Tod eine kurze Betrübniss. – Winckler, VIII, 95.
2. Wer seine Betrübniss verhehlt, macht sie schwerer.
1. Betrübniss hangt immer an der Freude.
Bei Tunnicius: Drôfnisse henkt al an der vrouwede. (Quid tam iucundum cui nil moeroris adhaeret?)
2. Nach Betrübniss kommen Freuden.
Bei Tunnicius (68): Na drôfnisse komen vrouwede. (Gaudia post lacrimas veniunt risusque decori.)