In der Studentensprache (vgl. Studentisches Conversationslexikon, Leipzig 1835) einen Hieb, weil manche Hiebe, besonders die Quarten, bisweilen grosse Aehnlichkeit mit dieser Figur haben.
Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 539.