1. Bat es der dann, dat ewich hält, hadde mâl de Mü'ermann sacht, da hadd e' 'n Backuowen mâket, dä was wi'er inen stüörtet. – Woeste, 63, 30.
Holl.: Wat duurt er eeuwig, zei de metselaar; toen had hij, om de goedkoopte, een' oven van Friesche turf gemetseld. (Harrebomée, I, 197.)
2. Da man soll ewig seyn, da kompt man noch früe gnug hin. – Henisch, 1264.
3. Es wehret nicht ewig, dass zween einen reuffen. – Petri, II, 304; Simrock, 2232.
4. Ewig ist ein langer Kauf. – Simrock, 2231.
Was keine bestimmte Zeit hat, wird auf ewig verstanden.
Dän.: Ævig hvad er du lang, paa dig er ingen ende? (Prov. dan., 167 u. 147.)
Holl.: Eeuwig duurt het langst. (Harrebomée, I, 175.)
5. Ewig ist eine lange Zeit. – Henisch, 960.
6. Wat schall't ôk ewig hollen, säd' de Mûrmann, hadd'n Backâben mâkt, de full em wêr in. – Hoefer, 774.
*7. Das soll ewig nicht geschehen.
*8. Er bleibt ewig und drei Tage.