1. Wer nicht will fürlieb nemen, was die kelle gibt, der ist nicht werth, das man jhm käss vnd brot fürsetze. – Henisch, 524, 48.
*2. Er nimmt fürlieb mit dem, was die Kelle gibt.
3. Ferläftnien äs gât, zemol wun em miss. – Schuster, 847.
4. Man mus vorlieb nemen, bis es besser wird. – Eyering, III, 199.