Fürliebnehmen

1. Wer nicht will fürlieb nemen, was die kelle gibt, der ist nicht werth, das man jhm käss vnd brot fürsetze.Henisch, 524, 48.


*2. Er nimmt fürlieb mit dem, was die Kelle gibt.


[Zusätze und Ergänzungen]

3. Ferläftnien äs gât, zemol wun em miss.Schuster, 847.


4. Man mus vorlieb nemen, bis es besser wird. Eyering, III, 199.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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