1. Der muss feist sein, der sich mit seinem eigenen schmaltz kan trieffen. – Lehmann, 370, 96.
2. Einen andern feist machen vnd selbst hunger leiden, ist der ordentlichen leute zuwider. – Lehmann, 561, 56.
3. Man sihet manchen vor feist an, da es nur ein Schwulst ist. – Lehmann, 683, 41.
4. Nicht alles feist, dennoch schweynen. – Gruter, III, 73.
*5. Er ist feist wie ein Bohnenstengel. – Fischart.
*6. Er ist so feist als ein Propst. – Klosterspiegel, 38, 11.
*7. Er wird feister im Herbst wie die Wachteln.
*8. Er wird feysst daruon. – Agricola I, 543; Latendorf, 176.