*1. Dass dich Hasehart verzehr'!
In einem ungedruckten Gedichte Rüdiger's von Meure. Jakob Grimm, sagt darüber: »Ein seltener mittelhochdeutscher Ausdruck, der erst im letzten Viertel des 13. Jahrhunderts vorkommt und sichtbar dem französischen hasart, hazart nachgeahmt, seiner Wurzel nach also undeutsch ist.« Er erklärt es als Würfelspiel auf Grund angeführter Quellen, worüber das Weitere Haupt, Zeitschrift, I, S. 575-577 nachzulesen ist.
*2. Uf Hasehartes schanze setzen. – Langenstein's Martina, Bl. 122b.