1. Wer heillos ist, bleibt überall dahinden. – Seybold, 400.
Wer Unglück hat, kommt hintennach, den letzten beissen die Hunde. »Ich lauffe gern den andern gleich der Letzte trag davon die Streich.« (Seybold, 399.)
2. Wer jhm selbst heilloss ist, wess heiland wolt der sein! – Petri, II, 722; Eiselein, 294.