1. Vnter einem vertragenen Mantelin vnnd geringem Röcklin wird offt grosser Tugend vnd Frömmigkeit gefunden, denn vnter stattlichen Kleidern. – Petri, II, 563.
*2. Er het es wachstüechiges Mänteli a. – Sutermeister, 84.
Er lässt alles über sich ergehen; es berührt ihn so wenig, wie der Regen einen Mantel von Wachstuch.
*3. Es schockt (schottelt) jm das mentelin. – Franck, II, 19a; Sutor, 373.
*4. 'S Mänteli schlotteret em. – Sutermeister, 85.
*5. Unter dem Mäntelein spielen. – Schottel, 1124a.