Je grösser der Scherbenhaufen, je grösser das Glück.
Eine Bemerkung von E.W. Martius, des Vaters des berühmten Reisenden und Botanikers K. Fr. Phil. von Martius, scheint das Sprichwort zu bestätigen. Er sagt nämlich gelegentlich in seinen Erinnerungen aus meinem neunzigjährigen Leben (Leipzig 1847, S. 21) er habe mehr als ein Service theilweise zerbrochen und sei doch neunzig Jahre alt geworden.