1. Ich hass, die den schlafftrunck zu morgens thun. – Franck, II, 84a; Tappius, 103a; Eyering, III, 66; Petri, II, 397; Gruter, I, 10.
Lat.: Odi memorem compotorem. (Egeria, 89b.)
2. Offt gibt man einem ein Schlafftrunck, dass er sich davon zu Tode schläfft. – Lehmann, 767, 15.
[205] *3. Einem einen Schlaftrunk von ⇒ Kammerlauge (s.d.) geben.