1. Man kann mit allem Sinnen sich selber nicht entrinnen. – Hertz, 46.
2. Wer auff viel sinnet, der kan keins genug besinnen. – Petri, II, 635.
3. Wer viel sinnet, der kan kein Ding genugsam beginnen. – Henisch, 314, 22.
Lat.: Pluribus intentus minor est ad singula sensus. (Henisch, 314, 23.)
4. Wer viel sinnt, wenig spinnt.
Sinnen heisst hier: in Träumereien versunken dasitzen.
5. Wer wohl ist gesinnt, lässt es bleiben, wie er's find't.