*1. Er hält überall einen Standerling. – Mayer, II, 106.
*2. Sie macht gern Stenderling. – Herberger, Hertzpostille, II, 495; Braun, I, 4248.
Bleibt, wenn sie ausgeschickt wird, unterwegs plaudernd stehen. »Wenn eine Magd der andern begegnet, so halten sie miteinander einen Taschenmarkt oder Stenderling.« (Luther's Tischreden, 277b.)