Tunken

1. Man muss etlichmahl duncken, was die Farb halten soll.Lehmann, 880, 52.


*2. Er tunkt gern nach dem Essen.

Pflegt ein Mittagsschläfchen zu machen. »Nach'n Essen thuar i' gern a biss'l tunk'n.« (Hügel, 168b.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1376.
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