Verthuig

* Er ist sehr verthuig.

»Der Junger was ein maler, gar wild, wunderbarlich vnd gar verthuig, wie dann der maler brauch ist.« (Rollwagenbüchlein, XCVII.)

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1612.
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