1. Das Zeitlich vergeht, das Ewig besteht. – Gerlach, 57.
2. Hier zeitlich, dort ewig, darnach richt' dich. (Ulm, 1647.) – Keil, 22.
3. Was zeitlich, das wol. – Franck, II, 146b; Lehmann, II, 836, 181.
4. Was zeitlich ist, fleugt weg behend, ewig ist lang vnd hat kein end. – Henisch, 887, 52.
5. Wer zuvil auff das zeitlich setzt, das ewig er wol halb verschetzt.
Lat.: Non coelum quaeret, qui terrae totus adhaeret, quem mundana ligant, quem curae mille fatigar. (Loci comm., 136.)
6. Zeitlich vnd bald thon, hat doppel lohn. – Franck, II, 146b.
*7. Das Zeitliche mit dem Ewigen verwechseln. – Chronik von Friedland und Reichenberg, S. 404.