b. Die Besonderung des individuellen Körpers § 316 Die Gestaltung, das den Raum bestimmende Individualisieren des Mechanismus , geht in die physikalische Besonderung über. Der individuelle Körper ist an sich die physische Totalität; diese ist an ihm im Unterschiede , aber wie ...
b. Abscheiden des Orients und seiner Philosophie Über die erste Gestalt sind ... ... Akzidentelle, Rechtlose, nur Endliche. Er findet sich als durch die Natur bestimmt, z.B. in den Kasten; der Wille ist hier nicht substantieller Wille, er ist ...
... A , der Schluß der Induktion unter dem der zweiten, A-E-B , da er wieder die Einzelheit zur Mitte hat, nicht ... ... hat hiernach die Gestalt: e e A – – B. e e ins Unendliche. 2. ...
b. Das problematische Urteil Das problematische Urteil ist das assertorische, insofern dieses ebensowohl positiv als negativ genommen werden muß. – Nach dieser qualitativen Seite ist das partikuläre Urteil gleichfalls ein problematisches, denn es gilt ebensosehr positiv als negativ; – ingleichen ist am ...
b. Das synthetische Erkennen Das analytische Erkennen ist die erste Prämisse des ... ... , aber nicht als eine Notwendigkeit der Sache an und für sich selbst, d. i. aus dem Begriffe, sondern des Erkennens, das an den gegebenen Bestimmungen, den ...
B. Pythagoras und die Pythagoreer Die Nachrichten von seinem Leben sind ... ... Larcher am frühsten, schon in die 43. Olympiade (43, I, d. i. 608 v. Chr.) gesetzt. Er ist also ein ... ... sind, noch mitgeteilt würde, und β) daß sie die unwissenschaftliche Art, über solche Gegenstände zu sprechen ( ...
... Elend.« – Diese Behauptungen leitet er (S. 46) dadurch ein, daß er sagt: »Ihr wollt ... ... berechtigt nicht einmal, eine pragmatische oder technische Absicht (wie z.B. die der Luftfahrten mit aerostatischen Bällen) aufzugeben; noch weniger aber eine ... ... unermeßlich Weite gehende Erfolg nicht sowohl davon abhängen werde, was wir tun (z.B. von der Erziehung, die wir ...
B. Die erscheinende und die an sich seiende Welt 1. Die existierende Welt erhebt sich ruhig zu einem Reiche von Gesetzen; der nichtige Inhalt ihres mannigfaltigen Daseins hat in einem Anderen sein Bestehen; sein Bestehen ist daher seine Auflösung. Aber in diesem Anderen geht das ...
b. Der Begriff des Konkreten Bei der Entwicklung kann man fragen ... ... unverträglich nebeneinander. Die Materie z.B. ist zusammengesetzt, oder der Raum ist kontinuierlich und ununterbrochen; dann können ... ... ; – nicht daß das Abstrakte gar nicht existiere. Rot ist z.B. eine abstrakte sinnliche Vorstellung; und wenn das ...
b. Das spezifizierende Maß Das Maß ist spezifisches Bestimmen der äußerlichen Größe, d. i. der gleichgültigen, die nun von einer anderen Existenz überhaupt an dem Etwas des Maßes gesetzt wird, welches zwar selbst Quantum, aber im Unterschiede von solchem das Qualitative, ...
b. Das Eins und das Leere Das Eins ist das Leere als ... ... negative Beziehung des Eins auf sein Negatives , auf das Eins, d. i. auf sich selbst, das jedoch als Daseiendes gesetzt ist. Sonst aber sind ...
E. Empedokles, Leukipp und Demokrit Zugleich mit dem Empedokles betrachten wir den Leukipp und Demokrit. Es zeigt sich in ihnen Idealität des Sinnlichen und zugleich allgemeine Bestimmtheit oder Übergang zum Allgemeinen. Empedokles ist ein pythagoreischer Italer, der sich hinüber zu den Ioniern neigt, wie ...
b. Die Eigenschaft Die Qualität ist die unmittelbare Bestimmtheit des ... ... Unmittelbarkeit zugleich Ansichsein . Anmerkung Es ist schon oben (1. Bd., S. 129 f.) bei dem Momente des Daseins, dem Ansichsein, des Dings- ...
b. Der hypothetische Schluß 1. Das hypothetische Urteil enthält nur ... ... Der Schlußsatz »Also ist B « drückt denselben Widerspruch aus, daß B ein unmittelbar Seiendes, aber ebenso durch ein Anderes oder ... ... die Allgemeinheit. Der absolute Inhalt von A und B ist derselbe; es sind nur zwei ...
b. Das hypothetische Urteil »Wenn A ist, so ist ... ... , daß A ist oder daß B ist , sondern nur, wenn eines ist, so ... ... sagt aus: A ist nur A , nicht B ; und B ist nur B , nicht A , im hypothetischen Urteil ist ...
B. Indifferenz als umgekehrtes Verhältnis ihrer Faktoren Es ist nun zu ... ... und bestimmtwerdend. β) Die beiden Momente sind in umgekehrtem quantitativen Verhältnisse, – ein Hin- ... ... daß die Unterschiede an ihm nur überhaupt hervortreten , d. i. das Setzen desselben etwas Unmittelbares, nicht seine Vermittlung mit sich selbst ...
b. Der reale mechanische Prozeß Der mechanische Prozeß geht in Ruhe über. Die Bestimmtheit nämlich, welche das Objekt durch ihn erhält, ist nur eine äußerliche . Ein ebenso Äußerliches ist ihm diese Ruhe selbst, indem dies die dem Wirken des Objekts entgegengesetzte ...
b. Sein-für-Eines Dies Moment drückt aus, wie das Endliche in ... ... , indem er nicht fragt, was dies Ding A für ein anderes Ding B sei, nicht, was dieser Mensch für einen anderen Men schen sei, – ...
b. Das Selbstbewußtsein § 424 Die Wahrheit des Bewußtseins ist das ... ... Trieb , das zu setzen, was es an sich ist, – d.i. dem abstrakten Wissen von sich Inhalt und Objektivität zu geben und umgekehrt sich ...
b. Der reale Grund Die Bestimmtheit des Grundes ist, wie ... ... ist in ersterer Rücksicht z.B. der Grund eines Hauses die Unterlage desselben; wodurch diese Grund ist, ... ... überhaupt mit ihr gesetzt sei. – Die Strafe z.B. hat die mannigfaltigen Bestimmungen, daß sie Wiedervergeltung, ferner abschreckendes Beispiel, ...
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