b. Form und Materie Das Wesen wird zur Materie, indem seine Reflexion sich bestimmt, zu demselben als zu dem formlosen Unbestimmten sich zu verhalten. Die Materie ist also die einfache unterschiedslose Identität, welche das Wesen ist, mit der Bestimmung, das Andere der Form zu ...
b. Raymund von Sabunde Ebenso hat Raymund von Sabunde oder Sabeyde, ein Spanier im 15. Jahrhundert, Professor zu Toulouse um 1437, in seiner Theologia naturalis , welche er in einem spekulativen Geiste auffaßte, über die Natur der Dinge, über die Offenbarung Gottes ...
B. Philosophie des Sokrates So weit war das Bewußtsein in Griechenland ... ... und des Bösen, der Erkenntnis, d.i. der Vernunft, aus sich, – das allgemeine Prinzip der Philosophie für ... ... die dem Menschen als das Erste gelten muß. Tennemann (Bd. II, S. 26) bedauert es, ...
b. Das absolute Unbedingte Die beiden relativ Unbedingten scheinen zunächst jedes in das andere, – die Bedingung als Unmittelbares in die Formbeziehung des Grundes und diese in das unmittelbare Dasein als sein Gesetztsein; aber jedes ist außer diesem Scheine seines Anderen an ihm selbständig ...
... sey zuvörderst = A und B = B, hernach aber, d. i. einer bestimmten Quantität nach ... ... werden; A ist gleich – B, und schlechthin nichts weiter; und B ist gleich – A, ... ... Anstoss, keine Selbstbestimmung. – Ferner, keine Selbstbestimmung, kein objectives, u.s.w. Wir suchen ...
b. Das Gesetz des Herzens und der Wahnsinn des Eigendünkels Was die Notwendigkeit in Wahrheit am Selbstbewußtsein ist, dies ist sie für seine neue Gestalt, worin es sich selbst als das Notwendige ist; es weiß, unmittelbar das Allgemeine oder das Gesetz in ...
b. Bestimmung, Beschaffenheit und Grenze Das Ansich , in welches ... ... in der Tat schlechthin, d. i. ihrem Begriffe nach zusammenhängen, ist ihr Zusammenhang dieser, daß das Dasein ... ... Etwas und Anderes sowohl ist als nicht ist . β) Insofern nun Etwas in seiner ...
§ 5. Aufgabe I Vorausgesetzt, daß die bloße gesetzgebende Form der Maximen allein der zureichende ... ... einander, gedacht werden. Eine solche Unabhängigkeit aber heißt Freiheit im strengsten, d.i. transzendentalen Verstande. Also ist ein Wille, dem die bloße gesetzgebende Form der ...
b. Verhältnis der Philosophie zur Religion Wie nämlich das erste Gebiet ... ... und Ewige gewußt werden, d. i. in das endliche Bewußtsein treten, für den Geist sein soll, so ... ... Stadien sind darin angegeben: Erstens das Stadium der Andacht, des Kultus, z.B. der Genuß des Nachtmahls; ...
b. Die Sollizitation der Kraft Die Kraft ist bedingt, weil das Moment ... ... dies nur durch die Voraussetzung, sich eine andere gegenüber zu haben; d. i. sie ist sollizitierend selbst nur, insofern sie eine Äußerlichkeit an ihr hat, ...
§ 2. Lehrsatz I Alle praktische Prinzipien, die ein Objekt (Materie) des Begehrungsvermögens, als Bestimmungsgrund des Willens, voraussetzen, sind insgesamt empirisch und können keine praktische Gesetze abgeben. Ich verstehe unter der Materie des Begehrungsvermögens einen Gegenstand, dessen Wirklichkeit begehret wird. Wenn ...
b. Das eine Eins der Attraktion Die Repulsion ist die Selbstzersplitterung des ... ... man will, ins Unendliche aus dem Leeren hervor. Wenn die Attraktion vollführt, d. i. die Vielen auf den Punkt eines Eins gebracht vorgestellt würden, so wäre nur ...
I. Deduktion der absoluten im Akt des Selbstbewußtseins enthaltenen Synthesis 1 ... ... Subjekt und Objekt zugleich. b) Die begrenzte Tätigkeit ist nur die, die zum Objekt wird, ... ... eine Tätigkeit sein, die zwischen entgegengesetzten Richtungen schwebt . b) Bis jetzt haben wir die beiden Tätigkeiten nur in ihrer entgegengesetzten ...
b. Das Maß als Reihe von Maßverhältnissen 1. Wenn etwas, das mit anderem vereint wird, und ebenso dies Andere, nur durch die einfache Qualität bestimmt, das wäre, was es ist, so würden sie in dieser Verbindung nur sich aufheben. Aber etwas, ...
b. Paschasius Radbertus Gegen 840 kam ferner auch die Streitfrage über die ... ... annehmen können?« Noch mehr sind von denen hinzugefügt, die diese Dialektik verspotteten, z.B. Erasmus in seinem Encomium moriae : »Ob in Christus mehrere Sohnschaften ( ...
b. Der quantitative unendliche Progreß Der Progreß ins Unendliche ist überhaupt ... ... als einen gegebenen Zeitpunkt vorstellig macht und ihn als vollendeten, d. i. abstrakten Punkt geradezu annimmt, – eine populäre Bestimmung, welche das sinnliche ... ... so muß eine Zeit vorhergegangen sein, darin die Welt nicht war, d. i. eine leere Zeit. ...
b. Anwendung auf die Behandlung der Geschichte der Philosophie Die ... ... Die dürftige Bestimmung des Eins kann z.B. die Tiefe des Geistes nicht aussprechen. Die Bestimmungen des Cartesius sind ... ... sehr gut hinreichen, weiter aber nicht; die Darstellungen der anderen Weltanschauungen (z.B. der vegetabilischen und animalischen ...
b. Robinet Ein anderes Hauptbuch ist das noch gefährlichere De la Nature von Robinet. Darin herrscht ein ganz anderer, gründlicher Geist; häufig wird man vom tiefen Ernst ergriffen, der sich in dem Menschen zeigt. Er fängt so an: »Es ist ein ...
b. Wechselbestimmung des Endlichen und Unendlichen Das Unendliche ist ; in dieser Unmittelbarkeit ist es zugleich die Negation eines Anderen , des Endlichen. So als seiend und zugleich als Nichtsein eines Anderen ist es in die Kategorie des Etwas als eines ...
B. Der Unterschied
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