... 8249; [ kshepakāṇi; besser vielleicht hier und im Folgenden kshapakāṇi, kshapya u.s.w. »verbraucht werden«; vgl. p. 909, ... ... sofern die Erkenntnismittel wie Wahrnehmung u.s.w. nicht von statten gehen können?‹ – Doch nicht; ... ... [und nicht fein, nicht kurz und nicht lang] u.s.w.« (Bṛih. 3, 8, ...
... [»Kuh«] die Buchstaben K.u.s.w., nicht aber die Buchstaben T.u.s.w. anhaften; denn wenn ... ... w. verschiedenes Ding wäre, so würden ebenso wenig wie die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm ...
... unserer Stelle, wenn auf die Frage nach dem, was vom Guten u.s.w. frei sei, in ... ... man annehmen, dass es nur eben jene Frage »Ein Zweifel waltet« u.s.w. (1, 20) ist, welche | in den Worten »Vom Guten frei« u.s.w. (2, 14) wieder ...
... Macht der Sonne; Vor ihr und vor'm Glutschlangenpfeil Des Kama flieht der Held ins Haus der Wonne. 6 ... ... kranken Aug's, Das Blütenstaub getrübt im Aufwärtsblicken, Stellt eine nah vor'm Freund sich hin, Mit Antlitzstreifung schlau ihn zu bestricken. 34. ...
... geht bei den Tieren die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit ohne vorheriges Urteilen (vieveka) vor sich; ... ... bei den [geistiger] Entwickelung teilhaften (vyutpattimatām) Menschen die auf das Wahrnehmen u.s.w. folgende Thätigkeit für jene Zeit [der falschen Erkenntnis, vgl ...
... .B. auf die Urmaterie (pradhānam) u.s.w.; und in diesem Sinne legen sie dann auch die Vedāntaworte ... ... ist. Und dass auch ohne die Mittel des Erkennens, ohne Leib, Sinnesorgane u.s.w., von irgend jemandem eine Erkenntnis zu Stande gebracht würde, das ...
... vorhandener Gegenstand in den Bereich der Wahrnehmung u.s.w. gehört. Und eine traditionelle Belehrung über ihn, ... ... ein, dass demzufolge auch Worte wie »er weinte« | u.s.w. (Taitt. Samh. 1, 5, 1, 1) zwecklos ... ... haben, über die Natur der bei den Werken in Betracht kommenden Thäter, Gottheiten u.s.w. aufzuklären, und somit ...
39. kampanāt wegen des Bebens. Hiermit ... ... ich seinem Befehle nicht nachkäme«, und durch diese Furcht getrieben den Befehl eines Königs u.s.w. vollzieht, so vollzieht diese ganze Welt, das Feuer, der Wind, die Sonne u.s.w., durch die Furcht vor dem Brahman getrieben, die ihr obliegenden ...
... er ohne Grenzen ist, doch vermöge der Upādhi' s von Töpfen, Krügen u.s.w. erscheint, als wäre er [durch dieselben] abgegrenzt. Und ... ... der Seele begriffen worden, so tritt allerdings für alle Thätigkeit des Bindens, Lösens u.s.w. ein völliges Aufhören ein.
9. sva-apyayāt wegen des Eingehens in sich. In Bezug ... ... [der Schlafende] apīta, d.h. »er ist eingegangen«. Die Wurzel i mit der Präposition api bedeutet ein Vergehen, wie daraus zu ersehen, ...
... das Merkmal, dass sie das Objekt der Verehrung u.s.w. von dem verehrenden Subjekte unterscheidet. Dabei bezwecken manche Verehrungen des ... ... Kraft.« Überall nämlich, wo sich ein besonders hoher Grad seiner Machtentfaltung u.s.w. zeigt, da wird diese als [persönlicher] Gott ... ... weil seine Merkmale« (1, 1, 22) u.s.w. verfolgen. Weil nun in dieser Weise ...
15. samākarshāt wegen der Heranziehung. Wenn es heisst ... ... auf Grund der [unmittelbar vorhergehenden] Reihenfolge der [ihm abgestreiften] Hüllen des nahrungsartigen Selbstes u.s.w. (Taitt. 2, 1-5), für den Ātman in uns ...
4. darēayati ca auch lehrt er es. »Auch lehrt« ... ... Weise werden, weil alle Vedāntatexte Glauben verdienen, die an dem einen Orte vorkommenden Hymnen u.s.w. an andern Orten zur Anbefehlung der Verehrung ganz so herbeigezogen wie ...
10. gati-sāmānyāt wegen der Gleichheit des Ganges. Läge, ... ... immer nur die Gestalten [das Ohr, wenn es immer nur die Töne] auffasst u.s.w. Also, | »wegen der Gleichheit des Ganges« muss das allwissende ...
22. darēayati ca auch zeigt die Schrift ... Auch liegt ... ... , mittelst einer besonderen Hinüberweisung hier die für den Mann in der Sonne gültige Gestalt u.s.w. auf den Mann im Auge zu übertragen, indem sie sagt: ...
16. upamardań ca und die Vernichtung. Hierzu kommt, dass ... ... wie sollte er da irgend wen sehen, wie sollte er da irgend wen riechen« u.s.w. (Bṛih. 4, 5, 15.) Will man hingegen, ...
10. smaranti ca und auch in der Smṛiti. Auch ... ... eine Unterweisung über die bestimmten Arten des Sitzens, z.B. über das lotosartige Sitzen u.s.w. (vgl. Yogagēikhā-up. 2 und zu Yogasūtram 2, 46.) ...
... . nach der Sā khya -Lehre] als Modifikationen die Lust u.s.w. hat, das Geniessersein in übertragenem Sinne bei. Nämlich das ... ... »Nämlich wo gleichsam ein anderes ist, da sieht der eine das andere« u.s.w. (Bṛih. 4, 3, 31 ...
... « (Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen zum andern anwendet: »die ... ... das des Fürsten der Videha's«. – Weil somit diese Bezeichnungen der Brücke u.s.w. bei Brahman gebraucht werden, muss es ein ...
23. ata' eva prānah aus eben dem Grunde der Prāna ... ... mitsamt allen Namen, [das Auge mitsamt allen Gestalten, das Ohr mitsamt allen Tönen]« u.s.w. (Kaush. 3, 3)?‹ – Auch an dieser Stelle ...
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