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Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/6. Pfingsten/78a. [Ein alter Mann zu Thüritz in der Altmark erzählte, früher sei man] [Literatur]

78a. Ein alter Mann zu Thüritz in der Altmark erzählte, früher sei man zu Pfingsten mit einem Fuchs von Haus zu Haus gezogen und habe Gaben eingesammelt.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 390.: 78a. [Ein alter Mann zu Thüritz in der Altmark erzählte, früher sei man]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend sechstes Hundert/10. Ein Alter [Literatur]

10. Ein Alter Ein alter Mann wird zwar veracht, Der aber doch der jungen lacht, Die ihnen selbst ein Lied ertichten, Das man dann auch auff sie wird richten.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 330.: 10. Ein Alter

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1847/[Ein alter Mann] [Literatur]

[Ein alter Mann] Ein alter Mann, Ein altes Weib, Ein alter Junggesell Die Träger unsrer Krone sind, Als Stützen für ein altes Kind. Soll es da nicht beim alten bleiben, Wo Altersschwächen ihr ...

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 488.: [Ein alter Mann]

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Allerdings/Alter Mann spricht junges Mädchen an [Literatur]

Alter Mann spricht junges Mädchen an Guten Tag! – Wie du dich bemühst, Keine Antwort auszusprechen. »Guten Tag« in die Luft gegrüßt, Ist das wohl ein Sittlichkeitsverbrechen? Jage mich nicht fort. Ich will dich nicht verjagen ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 263.: Alter Mann spricht junges Mädchen an

Anonym/Liederbücher/Das Ambraser Liederbuch/52. [Mein alter man, der nimpt sich an] [Literatur]

LII. 1. Mein alter man, der nimpt sich an, wil mir freud und lust vertreiben ... ... dz thu ich an jm spüren. 4. Ach lieber man, du wilt nicht han, kein witz zu deinen jaren, ...

Literatur im Volltext: [Anonym]: Das Ambraser Liederbuch vom Jahre 1582. Stuttgart 1845, S. 45-46.: 52. [Mein alter man, der nimpt sich an]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/4. [Je älter man wird] [Literatur]

4. [Je älter man wird] Je älter man wird; um so rücksichtsvoller ehrt man des andern Eigenart: er trage, wie er will, sein Koller und, wie ihm Spaß macht, seinen Bart! Ob ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 38-39.: 4. [Je älter man wird]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Ein alter man / ein junges weib - gewisse kinder [Literatur]

Ein alter man / ein junges weib / gewisse kinder. ... ... wie die wort lauten: Ein alter man / ein junges weib / gewisse kinder / das ist / es werdē gewißlich frücht darauß. Zū andern / Ein alter man ist ein kindt / vnnd geht in die kindtheyt. Ein ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 260.: Ein alter man / ein junges weib - gewisse kinder

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/217. Der Schimmelreiter/6. [Ein alter Mann aus Kreiensen erzählte, wie er in seiner Jugend] [Literatur]

6. Ein alter Mann aus Kreiensen erzählte, wie er in seiner Jugend Nachts mit einem andern Jungen die Pferde gehütet und bei dieser Gelegenheit den gespenstischen Reiter gesehen habe. Schon von weitem hörten sie ihn herankommen und sahen, wie er durch busch un ...

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 200.: 6. [Ein alter Mann aus Kreiensen erzählte, wie er in seiner Jugend]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Hexensagen/71. [Ein alter Mann zu Roxel erzählte, Grînkenschmied habe im Berge] [Literatur]

71. Mündlich. Ein Mann aus Glandorf bei Iburg erzählte: Wenn man im Schlafe keine Luft bekommen kann, sagt man hier: »Die Hexen haben ihn unter.« War nun auch einmal einer, der oft damit geplagt war, da rieth man ihm, er solle einen ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 80-81.: 71. [Ein alter Mann zu Roxel erzählte, Grînkenschmied habe im Berge]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Sagen vom Wode/8. [Ein alter Mann erzählte, in früherer Zeit] [Literatur]

8. Ein alter Mann erzählte, in früherer Zeit habe vom Sonnenberg (bei Diekhof) aus ›de ... ... Ja, dat hür ik wol,‹ sagt die Andere, ›æwer lat em man jagen, he hett sik noch nich wascht.‹ Und damit gehen sie ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 7-8.: 8. [Ein alter Mann erzählte, in früherer Zeit]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Sagen vom Grînkenschmied/77. [Ein alter Mann zu Roxel erzählte, Grînkenschmied habe im Berge] [Literatur]

77. Ein alter Mann zu Roxel erzählte, Grînkenschmied habe im Berge bei Nienberge, etwa eine Meile von Münster, gewohnt und den Leuten alles, was sie ihm gebracht hätten, geschmiedet; sie haben nur das Eisen an einen gewissen Ort zu legen brauchen, ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 84-85.: 77. [Ein alter Mann zu Roxel erzählte, Grînkenschmied habe im Berge]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/245. Frau Hulle mit den Goldknotten/1. [In alter Zeit wußte man noch gar viel von Frau Hulle zu erzählen] [Literatur]

1. In alter Zeit wußte man noch gar viel von Frau Hulle zu erzählen und namentlich ... ... und hat schon einen ganzen Berg vor sich liegen. Da bietet ihr der Mann guten Abend und sie dankt ihm schön und sagt, er solle sich die Knotten einstecken und mit nach Haus nehmen. Der Mann dankt für den guten ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 215-216.: 1. [In alter Zeit wußte man noch gar viel von Frau Hulle zu erzählen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Alraun/73. [In Damme kannte man vor alter Zeit auch den Alrûn, ein kleines] [Literatur]

73. In Damme kannte man vor alter Zeit auch den Alrûn, ein kleines Männchen, das dem, der es besaß, Glück brachte.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 27.: 73. [In Damme kannte man vor alter Zeit auch den Alrûn, ein kleines]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/2. Teufelsmenschen/27. Hexen/4. [Ein alter Mann aus Lixentäfering bezeichnete mir die Hexen als] [Literatur]

4. Ein alter Mann aus Lixentäfering bezeichnete mir die Hexen als Gespenster, die mit dem Draken ihr Gespiel haben, und noch vor 50 Jahren sichtbar gewesen, seitdem vom Papste verbannisirt sind. Er beschrieb sie ganz eigentümlich: von vorne waren sie wie ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 175-176.: 4. [Ein alter Mann aus Lixentäfering bezeichnete mir die Hexen als]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Tod und Begräbniß/150. [Es ist ein alter Glaube in Neuvorpommern und auf Rügen, daß man] [Literatur]

150. Es ist ein alter Glaube in Neuvorpommern und auf Rügen, daß man in die Gruft eines vornehmen Hauses hinabsteigen und dort den kleinen Finger eines Todten holen müsse; denn das bringt Glück. Vor nicht langer Zeit lebte in Steinhagen ein Karrenbesitzer, der ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 53.: 150. [Es ist ein alter Glaube in Neuvorpommern und auf Rügen, daß man]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Erster Abschnitt/2. Teufel/15. Den Teufel hineinwünschen/5. [Ein armer alter Mann kehrte in der Dämmerung in einem Bauernhause] [Literatur]

5. Ein armer alter Mann kehrte in der Dämmerung in einem Bauernhause zu und bat um Nachtherberge ... ... für sich zu einer Suppe. Der Mann aber fluchte beym Aufschneiden in Einem fort und sagte bey jedem ... ... ihm eine Schüssel voll Suppe, in welche sie ehevor Weihwasser gespritzt hatte: der Mann aber hatte kaum davon genossen, als ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 72.: 5. [Ein armer alter Mann kehrte in der Dämmerung in einem Bauernhause]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer] [Literatur]

431b. In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer zu entzünden, indem man ein Achsholz in die Nabe eines Wagenrades steckte und so lange drehte, bis die Flamme hervorschlug.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Zweyter Abschnitt/1. Teufelsgeister/18. Spiele der Verdammten/6. [Ein alter, armer, aber frommer Mann ging eines Abends von Winklarn] [Literatur]

6. Ein alter, armer, aber frommer Mann ging eines Abends von Winklarn nach Hause, und wie er auf das Frauensteinerholz zukömmt, hatte es ihn verführt. Wie er nun so geht, erblickt er plötzlich ein herrliches Gebäude vor sich, dessen Fenster alle erleuchtet ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 144-145.: 6. [Ein alter, armer, aber frommer Mann ging eines Abends von Winklarn]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Drittes Buch/Erster Abschnitt/I. Saterland/554. Strücklingen/b. [Als wir, so erzählte ein alter Mann, nach der Markenteilung östlich] [Literatur]

b. Als wir, so erzählte ein alter Mann, nach der Markenteilung östlich von der Ziegelei in Bollingen den Weg anlegten, der ins Moor führt, stießen wir auf eine harte Stelle, so fest wie Eisen und auch gerade so anzusehen. Die Stelle ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 369-370.: b. [Als wir, so erzählte ein alter Mann, nach der Markenteilung östlich]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/B. Das Leben des Menschen/444. [Aus dem Saterlande erzählt ein alter Mann als ehemaligen Hochzeitsgebrauch] [Literatur]

444. Aus dem Saterlande erzählt ein alter Mann als ehemaligen Hochzeitsgebrauch: Nachdem die Braut sich bereits zu Bette begeben, wurde vor das Bett ein Tisch mit allerlei Tassen und zerbrechlichem Geschirr hingestellt. Über den Tisch mußte der Bräutigam springen, um zu seiner Braut ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 200.: 444. [Aus dem Saterlande erzählt ein alter Mann als ehemaligen Hochzeitsgebrauch]
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