... Gutes aber, nicht wahr, nennst du z.B. die Gesundheit und den Reichtum; Auch meine ich, Gold und Silber ... ... daß die Tugend sei, und zwar du und dein Freund? Menon: O Sokrates, noch ehe ich mit dir zusammengekommen bin, habe ... ... Menon: Kannst du mir sagen, warum? Sokrates: O ja, denn ich habe es von Männern ...
... Kind sich freuen sehen? Kallikles: O ja. Sokrates: Einen unvernünftigen Mann aber sahst du ... ... Oder meinst du nicht mehr? Kallikles: O ja. Sokrates: Gut sind also die, welche Freude, und ... ... Ja. Sokrates: Meinst du nun solche Genüsse, wie wir z.B. in bezug auf den Leib eben erst anführten im Essen ...
... die Menge dafür nehmen dürfte, als z.B. die von lebenden Wesen oder gewissen Gemälden; sondern ich ... ... Welche wohl und wie? Sokrates: Z.B. wenn man die Rechenkunst, die Meßkunst und die Wägekunst von den übrigen ... ... , Protarchos! Denn die einen rechnen je ungleiche Einheiten zählbarer Gegenstände zusammen, z.B. zwei Lager und zwei Ochsen, zwei sehr kleine oder ...
... eine Idee des Menschen also, sondern z.B. auch eine Idee des Feuers und auch des Wassers? ... ... bei denen es sogar lächerlich scheinen könnte, wie z.B. über Haar, Kot, Schmutz und was sonst recht verachtet und geringfügig ... ... wahrnehmen, infolge seiner Teilnahme an ihnen seinen Namen trägt, wie z.B. dasjenige, was an der Ähnlichkeit teil hat, eben ...
... Sternen blickst Du, mein Aster, o möcht´ ich der Himmel werden, um auf Dich mit so viel Augen ... ... a.M. 1964. K. Bormann, Platon, Freiburg, München 1973 u.ö. R. M. Hare, Platon. Eine Einführung, Stuttgart 1990. ...
... beschäftigt würde und dann lauter dergleichen Studien triebe. O, mit welcher Großartigkeit gibt der demokratische Staat allen ... ... jene Zügellosigkeit sich einpflanzt? Wie meinen wir das z.B.? fragte er. Wenn z.B., erwiderte ich, ein Vater sich gewöhnt, einen Buben vorzustellen ...
... bietet auch jede uns einen besonderen Nutzen und keinen gemeinsamen, z.B. die Heilkunst Gesundheit, die Steuermannskunst ... ... das Seefahren zuträglich ist, darum dennoch nicht sie Heilkunst nennen? O nein, antwortete er. Auch nicht, denke ich, die Kunst Lohn zu erwerben, wenn jemand beim Lohndienst gesund ist? O nein. Wie nun? Nennst du die Heilkunst eine Lohnerwerbekunst, ...
... indem es dem unvernünftigen Teile derselben, der z.B. weder das Größere noch das Kleinere gründlich unterscheidet, sondern dieselben Objekte bald ... ... Übel gibt's für jedes Ding sowie auch ein Gut: so z.B. ist das Übel für Augen Augenweh, im allgemeinen für jeden organischen Körper ...
... Männer sind ja Ringer in dem größten Wettkampfe; oder nicht? O ja. Wäre nun wohl die Lebensweise dieser bei ihren Übungen angemessen für ... ... schon zu leben habe, Tugend üben müsse . O ich denke, auch schon vorher, bemerkte er. Wir wollen ...
... Oder hast du nicht bemerkt, wie es bei den Künsten geht: z.B. die Kinder von Töpfern, wie lange Zeit sie Zuschauer und Handlanger sind ... ... der Reihe nach von jedem ein Kranz gereicht werden müsse? Oder nicht? O ja. Und wie? Auch ein Handschlag ...
... den Einzelnen her, denen man das ja nachsagt, wie z.B. denen in Thrakien und Skythien und so ziemlich denen in den nördlichen ... ... nicht alles dieses irgendwie unter jene eben genannten Arten rechnen? Wirst du z.B. nicht von der Seele des Begehrenden immer sagen, ...
... je zu Verrichtung eines anderen Geschäftes. Oder meinst du nicht? O ja. Und dann: wird es einer schöner machen, wenn er, ... ... auch dieser braucht vieles, und der Weber und Schuhmacher gleichfalls: oder nicht? O ja. Es werden also Zimmerleute und Schmiede und viele andere Handwerker ...
... ein Unten und eine Mitte gibt? O ja. Glaubst du nun, es werde jemand, wenn er ... ... es solche der Fabel nach vor alters gab, wie z.B. das Bild von der Chimaira, von der Skylla, vom Kerberos, und ... ... wissen, was er tut, und wir wollen an ihn die Frage richten: »O Bester, sollten nicht auch die ...
... Aber wie sieht's denn aus mit deiner Ansicht hiervon, o Sokrates? Ist Wissen nach deiner Behauptung das eigentliche Gute, oder ... ... vernehmen! Es scheint mir auch gar nicht recht, sagte er, o Sokrates, zwar die Ansichten anderer vortragen zu können, die seinige aber ...
... Tiefe hat. Ja, freilich, sagte er; aber diese Dinge da, o Sokrates, warten noch auf ihren Erfinder. Ja, freilich, aus zweierlei ... ... ich fort. Wenn an einen in solchem Zustande eine dialektische Frage herantritt, z.B. was der Begriff des Schönen sei, und wenn ihn ...
... daß entgegengesetzt die Bewegung von A zu B der von B zu A , ist, daß sie ... ... im Kreise eben so: z.B. die von A zu B , der von A ... ... seine Bewegung gelangt, dahin auch vorher. Z.B. wenn es auf B kommt, so bewegte es sich auch ...
... so wird, was in B überging, wiederum C übergehen in B : denn nicht war es anstoßend an B . Denn die ... ... . Wenn nun etwas in A B sich verändert, und wiederum in B C , so wird es ...
... nichts Aeußeres, gleich, als wenn man, wenn E D bewegt E F und selbst sich ... ... welchem bewegt wird, ob D E von E F , oder E F von D E . Ferner, was durch sich selbst ... ... , und es sei dieselbe E , und die von B , welche F sei, ...
... weniger. Man nehme nun etwas von dem Zwischenraume A B, A E , welches Maß sein soll für das A ... ... ein Theil von ihm sich in dem begrenzten B befinden, z.B. E D , und wiederum ein anderer und noch ...
... sei nun die Bewegung der Theile A B zwar D E, B C aber E F . Es muß nun die ... ... Bewegung beider Theile. Diese aber werden gleich sein den D E, E F . Denn nur Eine Bewegung hat ...
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