... dem A, Läßt er's bei'm B nicht bleiben. DOCTOR STIRN. Pah! ich wette, ... ... Natur der höchsten Ueberlage. DOCTOR SCHÄDLEIN aufmerkend. Was nennen Eu'r Hochwürden Ueberlage ? Das ist was Tiefes wieder! DOCTOR STIRN. ...
... fehlt, ist ja des Feindes , Eu'r Hoheit! Das muß man den Vandaln lassen: Die Polizei verstehn sie ... ... dem Herzog leis' in's Ohr. Noch heute nicht, Eu'r Hoheit. HERZOG. Nun – das andre – ... ... Donner! GENERALFELDMARSCHALL. Thut nichts, Eu'r Hoheit, straf mich Gott! HERZOG. Was ...
... geschrieben? DER TOLLE. Ein'? – o! mein armes Publicum! – nicht eine; Drei – neune – ... ... zwingen: A – BRUNO vor sich. Mir wird vor'm A in diesem Munde bange; Sein Ich macht meines schaudern ...
... wie Sie wissen – OPITZ. O! ich weiß schon Doch, lieber Herr Collega, laßt uns jetzt ... ... sollte! OPITZ. Ganz von Herzen! HERZOGIN zu Werder'n. O! sprechen Sie doch lauter, lieber Hofrath! Damit ...
... toll. Dies Alles – nebst Drei'n, die sie nennen Göttinnen, Die durch Verführung kamen von Sinnen – ... ... Du gelesen hast. HANS WURST. Ganz umgekehrt! ich habe viel bei'm Lesen Hinzugefügt, zum Beispiel: sechs Sonette, Kommata, Puncta, ...
... Von dem Unendlichen ? HÖCHENER. O nec-plus-ultra Von ganz entstimmtem grobem Bombastiren! Das bin ... ... Unendlichen) Gehören Novălis, genannt Novālis, Nicht Dir! BOMBASTUS. O Mittelpunkt, und Süd- und Nordpol Nichtsvoller aufgedunsner Höchnerei! ... ... bring' ihn Dir bei Faust. HÖCHENER. O schön! – Doch so, Daß Niemand's ...
... . Er trinkt mich oft Ganz unter'n Tisch – und im Duell Besteht ihn Keiner, seit er aus ... ... Dirnen, alle Bursche, Sogar uns selbst, in seinen Strudel zieht! O Jammer! wenn er wirklich mehr als bloß Ein Traumbild unsrer kräft' ...
... – die letzte nur Beweist das Ueberschreiten der Natur. O! gäben böse Lüste, Wünsche, Triebe, Begier – und überhaupt die ... ... – mich zum Werkzeug machen Der eignen Schande! MEPHISTOPHELES. Schand'? o! spreche nicht, Von Schand', und zeig der Hölle Dein Gesicht ...
... beide. Genie ward jedem, einziges, die Welt Entsetzendes Genie. O! laß uns nicht Das Göttliche verschwenden gegen uns! Vereinigen wir ... ... Dritten! Und es helfen uns Zum Ueberfluß die herrlichen Vandalen Bei'm Niederreißen schon. Wir fangen heute Das Werk schon an ...
... und Klingel treten hervor. O Witz! Blitz! Wonne! Sonne! – – Er wird sie ... ... Ich; Schlag' ein! Der Geist erkennt den Geist sogleich Bei'm ersten Blick. Du kennst mich. Ich bin Ich. KEIT höhnisch. ...
... Zungen! POZ illuminirt. O Fluth! FLECHT begeistert. O Sündfluth der Begeisterungen! HÖCHENER gedeckt. Ein hoher Wind ... ... geliefert. Verzeiht! ich muß mich dennoch schon erbrechen. BOMBASTUS unter'm Tische. Du bist ein jämmerliches Halbgenie! FAUST ...
... die Stiefel, Vielleicht noch besser machten, deckten sie Schon drei'n Welttheilen – (damals nur drei Dörfern) Mit ihrem Leder die vornehmsten ... ... sprachen sie, welch göttlich Ding ist das! Und lange blieb's bei'm kindlichen Bewundern Des Vaterwerks, bis einst der ältste Sohn ...
... ersten besten Stadt- Philister-Urnentopf umherzustehn, geformt? PINSEL. O! das begreif' ich gut! Allein – die Leyer Freund! KEIT. ... ... s! Dir sey gewillfahrt, edler Knecht! ich hau' – KEIT. O, zögre nicht! ich steh' auf Gluth voll ...
Biographie Jens Peter Jacobsen 1847 ... ... außer einigen Erzählungen keine weiteren Werke vollenden. 1882 »Pesten i Bergamo« (»Die Pest in Bergamo«). 1885 30 ...
... stark sein, denn ich bin gebunden. O, daß ich meine Liebe nehmen und sie in die tiefste ... ... die Deine wäre, daß ich mit nichts einem anderen gehörte, o, daß du mich herausheben könntest aus jedem Verhältnis, das mich umgibt!« ... ... , mit buhlerischen Erinnerungen, die es jetzt von sich spie und ihr nachwarf. O, es war unerträglich, mit allen ...
Achtes Kapitel. Es war in Niels Lyhne eine gewisse lahme Besonnenheit, ... ... hatte ja nur im Ofenwinkel gesessen und dem Märchen von der wunderbaren Erde gelauscht. O Niels, kein Mensch kann verstehen, welch unsagbares Elend es war, so gefesselt ...
... Herz verdorrt, meine Seele verblutet zu der Blutlosigkeit der Feigheit – o, erlösen Sie mich von mir selber, Fräulein Lyhne, wenden Sie sich ... ... »Und können Sie mich denn wirklich nicht lieben?« stöhnte Bigum fast unhörbar; »o, es ist furchtbar! es gibt nichts in meiner Seele, was ich ...
... , in meinen Armen, du bist so gut, o, so gut! Und dein Haar! – Ich kann kaum reden, und ... ... blinkt keine Hoffnung, schlummert keine Verheißung in all der kalten, starren Klarheit. O, wie ich da geweint habe, Tema! Tema, hast du ... ... wie ich vor dir zittere? Sieh, sieh! O, es ist ein Unrecht, wie du gegen mich ...
Zehntes Kapitel. Erst im Sommer kehrte Erik Restrup nach einem zweijährigen ... ... nur fühlen, wie ihr Herz pocht, er sollte nur kommen mit seiner Hand, o, da drinnen liegt eine Welt verborgen, eine Welt der Welten, wenn sie ...
Fünftes Kapitel. Ungefähr ein Jahr nach Edelens Tode verlor eine von ... ... Niels und begleitete seine Worte mit einer feierlichen, beschwörenden Bewegung der Hand. »O bewahre, meins nicht!« rief Frithjof, »womit sollten wir denn wohl segeln, ...
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