... von der ganzen Serie; notabene, nachdem ich vorher ebenso meine Vorschläge gemacht habe und der Gesellschaft das ganze beiderseitige Material unterbreitet ... ... scheint. Nun hört aber verschiedenes auf! rief Herr Wollberg. Denn, meine Herrschaften, fuhr der Professor fort, diesmal ohne ... ... auf die Unterbrechung zu achten; der – nebenbei für meinen Geschmack stark gesuchte und raffinierte – Reiz des Bildes ...
... ihrem Geschmack wäre. Wie ich meine Laute und meine Stimme hören lassen mußte, gab sie mir noch ... ... sagen Sie, daß Sie mir meine Verwegenheit vergeben und meine Verehrung nicht verwerfen.« »Nein, Mylord ... ... meines Geistes und meiner Geschicklichkeit eingewickelt; aber meine Augen, meine Gestalt und meine Hände hatten viel Verwirrung an seinem ...
... , vernehmen können, daß ich der Kirche den Wald an die Seite stelle. Die Gottheit wohnt nicht, predigte ich oft, in Tempeln, von ... ... Sie ein Atheist geworden? Atheist? Was ist Das, Durchlaucht ... ich meine nur: Gottheit! Wissen Sie, Herr Pfarrer, vor neun Jahren ...
... mit einander treiben, das ist meine Ansicht. Jetzt versteckt man die Katze ein Weilchen, und nachher, wenn ... ... »Auf du. Auf du,« so stieß alles an. »Das heißt, meine Frau und mich haben Sie nicht ... ... war ganz außer sich. »Meine Prozesse?« schrie er, »wo sind denn meine Prozesse?« »Du ...
... Gewißheit, seine heutige Rückkehr hieher sei vergeblich. Er treffe die Gesuchte nicht an, weil ihr nicht verstattet worden wiederzukommen ... ... lange daran gewöhnt, tot zu sein. Nun aber ist für heute meine Zeit vorbei; du hast die Grabesblume ... ... ich bin auch nicht imstande zu begreifen, wie ihre Besitzerin mir meine – meine Unvernunft mit meinem Namen vorhalten konnte.« Die Füße der ...
... Seiten, wobey ich wünsche, daß sie Seite für Seite abgedruckt werden. Die werke sind so gezählt und eingerichtet, ... ... gedenken muß, als welche vor meine Anfänge hinaus gegangen sind, und erst meine Urwelt constituiren. Auch ... ... zu lassen. Ich hätte müssen meine Intentionen vergleichen; weil ich aber meine Absichten bisher immer geheim gehalten ...
... dadurch erleichtert fühlen. Mir geht es ganz gut, meine Gesundheit hält sich, meine Geschäfte ziehen wieder ihren alten Gang, Societät und ... ... ich ihm nicht leicht näher gewesen. Meine einzige Beschäftigung ist dasjenige zu endigen dessen Anfang Freude zu machen schien ... ... wegzugeben als nach völlig vollbrachter thun Ihnen mündlich zu glücklich vollbrachter Cur meine Freude zu bezeigen. Unsrer lieben Prinzeß für die köstliche ...
... nur zu froh war, die Seite des Lebensbuches, auf der das Wort China stand, nun endgültig umwenden zu ... ... gegen mich richtete sich ihr Zorn und sie begannen zu sagen, wenn meine Gebete so wenig taugten, daß ich die böse Macht der Fremden nicht ... ... täte mir leid um Dich, wenn Du bei dem kommenden Kampf auf seiner Seite ständest, denn er wird seinen Anhängern ...
... Du hattest mir damals ... auf meine wiederholte Bitte dein Wort gegeben ... du würdest deine große Arbeit ... ... ... mal gelegentlich, wieder aufnehmen. Allerdings! Und zwar war das damals auch noch meine Absicht gewesen! DUFROY einen Moment sprachlos; dann, nach einem fragend ... ... unvergeßlichen Mariette ... zwölf Monate vergangen waren ... hatte ich es für meine Pflicht gehalten ... GEORG ...
... Idiomen und Alphabeten, und auf Seite neunundneunzig sprießt aus einem ganz gewöhnlichen Kartoffelknollen, zu deutsch Solanum tuberosum, im ... ... »Zu Ende«? ... Notizblock. Seite dreihundertfünfundsiebzig! ... Eure ... Wieder aufblickend. wenigstens ihrem vorgeblichen Namen nach ... ... ihn wieder nicht erst ausreden zu lassen; Notizblock. Ferner! Noch auf derselben Seite! ... Dies holde Geschöpf aus dem Jenseits ... GEORG ihn ...
... Herr Quöck wurde unruhig: »Prosit, meine Herrschaften!« Die Gläser klangen wieder einmal zusammen. Und ... ... derartige etwas – verzeihen Sie! – immerhin – immerhin etwas boshaft-gesuchte Consequenzen öffentlich auszusprechen ... Ich kann – ja! ich muß ... ... – aber Prost! – Prost – meine Herren und Damen – wollte sagen: meine Damen und Herren – und ...
... Haus zu biegen schienen. »Das ist Pa!« flüsterte Ellen an seiner Seite. Sie eilte nach der Stubenthür und horchte, dann öffnete sie diese behutsam ... ... den Negerhütten und eben als er das früher verlassene Haus erreichte, trat der Gesuchte aus der Thür. »Halloh, Cäsar, ...
... oder steht der Erzähler auf einer Seite der Linie? Bronnen steht auf einer Seite: nicht auf der polnischen. ... ... schlagen. »Die meisten sagen, Vaterland ist Blödsinn. Ich meine, das kann ernsthaft nur jemand glauben, der von seinem eignen, ... ... ›Ein schönes Volk, Tinet‹, sagte sie, ›und das ist meine Mutter‹, zeigte sie, Bertin schüttelte den ...
... daß Sie das Schloß nicht ohne meine Einwilligung verlassen wollen. So trübe St. Julien auch gewesen war, ... ... des Landes in Verbindung stände, und daß Sie als der Unterhändler bezeichnet werden. Meine Ehre fordert also, daß Sie mich für jezt nicht verlassen ... ... wird; darum beziehen Sie es nicht auf Sich, wenn Sie meine Stirn zuweilen finster sehen, und lassen ...
... Herzen Ihrer Tochter. Sie war so liebevoll um meine Gesundheit besorgt; sie findet meine Augen entzündet, und meinte gar, ich ... ... und im entgegengesetzten Sinne gemeint sei. Meine Herren, ich bitte, achtzugeben, und meine Worte nicht zu leicht in ... ... nicht mehr beachtete, und geringere Gäste anständiger behandelte; denn durch meine Nachlässigkeit war ich schon in eine bedeutende ...
... , geleite dich Gott, du meine einzige Freundin in dieser Welt, grüße meine Berge, meine Bäume, meine Blumen; ich war unter ihnen sehr glücklich, aber ... ... »Behalte ich doch Sie, meine Willnangen und meine Auguste, wenn Gott meinen Vater zu sich ruft, ...
... viele und kletterte jede steile Seite hinan; die Damen wunderten sich über meine großen weiten Sprünge und ... ... unschicklich war, ich holte also meine Gitarre, und unterwegs bezwang ich meine Angst vor dem Herzog, vor ... ... o ihr Lieben, Der das Wehe vollbracht, Hier meine, meine Leiden. Ich Leidender, Was sollt ich ...
... sei hier etwas Besonderes im Spiele. Dies steigerte meine Teilnahme noch mehr, und ich nahm mir vor, gelegentlich dem Pförtner des ... ... Pförtner des Perronschen Hauses gestorben. Vor einer Viertelstunde, da eben niemand an dieser Seite der Häuser ging, kam das Mädchen, seine Tochter, ... ... im Innern des Hauses gesehen und erfahren hatten. Ich beeilte meine Schritte, um mich und das Mädchen aus ...
... Damen lächeln ihm und machen ihm lieber als irgendeinem anderen Platz an ihrer Seite. – Die Hausherren klopfen ihm vertraulich und doch respektvoll auf die Schulter ... ... seines vorzeitigen Aufbruchs vorzugehen. Er hatte sich ganz wie jemand, der nicht der gesuchte Ratgeber in solchen ästhetischgeselligen Angelegenheiten oder gar der geliebteste Salonvorträgler ...
... bei jenen zugehen mag, ist völlig ihre und seine Sache, meine nicht. Meine ist es, dich zu pflegen, so lange, bis du ... ... und beschloß, eine Tür zu öffnen, die seiner Meinung nach wahrscheinlich die gesuchte war. Der Versuch konnte ... ... sehr persönliche und gewissermaßen die amtliche Scham ernst berührende Angelegenheit. Immerhin beweist aber meine Erfahrung vielleicht, daß es ...
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Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
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