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Einschränken auf Kategorien: Gedicht | Deutsche Literatur 

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/223. [Zahlreicher sind schon die Mittel, Hexen zu erkennen. Im Allgemeinen]/c. [Um Hexen zu erkennen, wurde ehemals die Wasserprobe angewandt.] [Literatur]

c. Um Hexen zu erkennen, wurde ehemals die Wasserprobe angewandt. Man warf die Verdächtige in einen tiefen Graben, Kolk oder Tümpel. Hing sie unter, so war sie unschuldig, schwamm sie oben, so war ihre Hexennatur bewiesen. Nachweislich ist noch unter der ersten ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXI421-CDXXII422.: c. [Um Hexen zu erkennen, wurde ehemals die Wasserprobe angewandt.]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/B. Freimaurer/205. [Die Freimaurer sind Leute durchweg vornehmen Standes, welche sich]/b. [Im Saterlande war ein Familienvater, von dem gesagt wurde, daß] [Literatur]

... Saterlande war ein Familienvater, von dem gesagt wurde, daß er unter den Freimaurern sei. Eines Tages ging dieser Mann ganz ... ... muß?« Die Nachbarn aber meinten, er sei trunken. Da es nun Abend wurde, geriet er mit seiner Frau in Streit, und sie mußte die Flucht ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXII362-CCCLXIII363.: b. [Im Saterlande war ein Familienvater, von dem gesagt wurde, daß]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/227. [Die Gegenmittel gegen Hexerei sind zum Teil Gemeingut des Volkes]/a. [Das Haus des Gerd Kruse zu Grabstede, Ksp. Bockhorn, wurde beständig] [Literatur]

a. Das Haus des Gerd Kruse zu Grabstede, Ksp. Bockhorn, wurde beständig von Hexen heimgesucht, so daß die Bewohner desselben kein Tier am Leben behalten konnten; auch wurde des Nachts in den Betten gerasselt wie mit Ketten, so daß sie keine ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXIV424.: a. [Das Haus des Gerd Kruse zu Grabstede, Ksp. Bockhorn, wurde beständig]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/220. [Die Hexen können sich in allerlei Tiere und auch in leblose Dinge]/z. [Ein Jüngling aus dem Kirchspiel Bakum wurde einst, als er in Münster] [Literatur]

... und fühlte sich dort ganz glücklich. Als dies eine zeitlang gedauert, wurde ihm von einem Kameraden gesagt, er solle sich doch nicht mit den ... ... er glaubte, daß ihm sein Kamerad das Glück nicht gönne. Nicht lange nachher wurde er in ein anderes Quartier verlegt. Er trennte ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXV415.: z. [Ein Jüngling aus dem Kirchspiel Bakum wurde einst, als er in Münster]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/216. [Häufig bilden die Hexen durch Zauber irgend ein verderbliches Ding]/d. [In einem Bauernhause wurde ein Kind ohne ersichtliche Ursache krank] [Literatur]

d. In einem Bauernhause wurde ein Kind ohne ersichtliche Ursache ... ... es siechte so weg und wurde zusehends hinfälliger. Endlich sagte eine kluge alte Frau, welche man um Rat ... ... von dem Kranze auflösen, und wenn sie damit fertig seien, würde das Kind genesen sein. Die Eltern befolgten den Rat, das Kind ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCLXXXII382.: d. [In einem Bauernhause wurde ein Kind ohne ersichtliche Ursache krank]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Vierter Abschnitt/Vorgeschichten/155. [Nicht immer kündigen sich die kommenden Ereignisse so an, wie sie]/d. [In einem Hause zu Oldenburg wurde einst der Bruder der Frau von] [Literatur]

... In einem Hause zu Oldenburg wurde einst der Bruder der Frau von der Universität zurück erwartet. Alles war ... ... denn das künde sich in ihrer Verwandtschaft immer so an. Ich wurde nachts wach von einem seltsamen Spektakel im Hause; die Kühe zerrten an ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CXL140-CXLI141.: d. [In einem Hause zu Oldenburg wurde einst der Bruder der Frau von]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/E. Zwerge/257. [Die Zwerge heißen plattdeutsch Unnererdsken, rote Jungens, Erdmännken]/q. [Einst wurde ein Erdmännchen, das in anderer Leute Häusern suchte] [Literatur]

q. Einst wurde ein Erdmännchen, das in anderer Leute Häusern suchte, was es nicht verloren ... ... einem Menschen ertappt und sollte seine Diebereien mit dem Tode büßen. Nach vielem Bitten wurde ihm endlich von seinem Häscher das Leben geschenkt unter der Bedingung, daß es ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. D500-DI501.: q. [Einst wurde ein Erdmännchen, das in anderer Leute Häusern suchte]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Zweiter Abschnitt/B. Wochentage/282b.[Der Sonntag ist der heilige Tag, welcher Gott gehört. Er darf nicht]/b. [Ein Prediger wurde nach einem Dorfe geholt, und als die Leute ihn] [Literatur]

b. Ein Prediger wurde nach einem Dorfe geholt, und als die Leute ihn wieder nach Hause brachten, sprang zu mehreren Malen ein großer schwarzer Hund zu ihm auf den Wagen. Er stieß ihn zurück und sagte: »Was will der Hund?« aber der Hund ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 23-24.: b. [Ein Prediger wurde nach einem Dorfe geholt, und als die Leute ihn]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]/a. [Einer in Namsloh wurde sehr von Walridersken gequält und legte,] [Literatur]

a. Einer in Namsloh wurde sehr von Walridersken gequält und legte, um sich davor zu schützen, eine Flachshechel über Nacht so auf sich, daß die Zinken nach oben standen. Als die Walriderske kam, drehte sie die Hechel um und sagte: »Wenn ick di ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXIII473.: a. [Einer in Namsloh wurde sehr von Walridersken gequält und legte,]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]/m. [Mein Oheim wurde nachts öfters von einer Beklemmung geplagt. Ihm] [Literatur]

m. Mein Oheim wurde nachts öfters von einer Beklemmung geplagt. Ihm war, als würde ihm der Hals zugehalten, und es war ihm unmöglich, einen Laut von sich geben. Er erzählte sein Mißgeschick verschiedenen Leuten, die ihm aber nicht zu helfen wußten, bis ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXVIII478-CDLXXIX479.: m. [Mein Oheim wurde nachts öfters von einer Beklemmung geplagt. Ihm]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]/f. [Ein Mann in Ramsloh wurde jede Nacht von der Walridersken gequält] [Literatur]

f. Ein Mann in Ramsloh wurde jede Nacht von der Walridersken gequält. Eines Abends sagte er: »Kommt sie diesen Abend wieder, so schneid ich ihr den Hals ab,« legte sein Taschenmesser offen auf den Stuhl vors Bette und begab sich zu Bette. Bald ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXV475.: f. [Ein Mann in Ramsloh wurde jede Nacht von der Walridersken gequält]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]/k. [Ein junger unverheirateter Mann wurde fast allnächtlich von Walridersken] [Literatur]

k. Ein junger unverheirateter Mann wurde fast allnächtlich von Walridersken geplagt, so daß er sich nicht rühren konnte ... ... herangewachsen waren, brachte sie es mit deren Hilfe dahin, daß das Schlüsselloch frei wurde. Am andern Morgen, nachdem dies geschehen, war sie verschwunden. Einen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXVII477-CDLXXVIII478.: k. [Ein junger unverheirateter Mann wurde fast allnächtlich von Walridersken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Neunter Abschnitt/B. Walriderske/252a.[Die Walriderske dringt in das Zimmer des Schläfers durch eine zerbrochene]/c. [Ein Bauernknecht in Schweiburg wurde oft von der Walridersken heimgesucht] [Literatur]

c. Ein Bauernknecht in Schweiburg wurde oft von der Walridersken heimgesucht, und weil er ihrer gar nicht los werden konnte, so kündigte er seinen Dienst auf und gedachte, das Haus zu verlassen. Sein Herr wünschte die Ursache zu wissen, warum er nicht länger bleiben ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDLXXIV474.: c. [Ein Bauernknecht in Schweiburg wurde oft von der Walridersken heimgesucht]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/4. Erforschung des Verborgenen/113. [Die Fähigkeit, verborgene Dinge an das Licht zu ziehen, ist teils]/e. [Gestohlen wurde hier vor der Wirtschaft Mohrmann dem Haussohn Dellwisch] [Literatur]

e. Aus Osternburg melden die Zeitungen vom 12. Dez. 1907: Gestohlen wurde hier vor der Wirtschaft Mohrmann dem Haussohn Dellwisch aus Beverbruch sein neues Fahrrad. Sofort nahm man nach allen Richtungen die Verfolgung des Diebes auf. Leider kehrten alle unverrichteter Sache zurück. Da ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CII102.: e. [Gestohlen wurde hier vor der Wirtschaft Mohrmann dem Haussohn Dellwisch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Dritter Abschnitt/3. Vertreibung vorhandener Übel/A. Segnen, Besprechen/77. [Aus Golzwarden wird 1609 berichtet, »daß ein Segensprecher in der]/c. [Mein Bruder wurde an einem Sonntag Abend mit einer Bouteille an] [Literatur]

c. Mein Bruder wurde an einem Sonntag Abend mit einer Bouteille an den Kopf geworfen. Vielleicht war ... ... fragte sie dann noch, wo die offene Wunde sich befinde. Darauf wurde sie still. Was sie nun machte, konnten wir weder sehen noch hören. ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LXXII72-LXXIII73.: c. [Mein Bruder wurde an einem Sonntag Abend mit einer Bouteille an]

Fontane, Theodor/Autobiographisches/Meine Kinderjahre/Fünftes Kapitel [Literatur]

Fünftes Kapitel Unser Haus, wie's wurde »Wie wir ... ... mit einer Gummilösung neu aufgeklebt wurde. Der Ablösungsprozeß war immer etwas ziemlich Schmerzhaftes, von einer komischen Grimasse Begleitetes ... ... in den Straßen von Stralsund fiel.« Alles Alliterierende und Spondäische wurde von ihm bevorzugt. Er wiegte sich darauf. Am größten aber ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 14, München 1959–1975, S. 42-52.: Fünftes Kapitel

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Gedichte/Gedichte/10. Herr Professor Kant [Literatur]

10. Als Sr. Hochedelgebohrnen der Herr Professor Kant, den 21sten August 1770 für die Professor-Würde disputirte Mit ächterm Ruhm, als unbesiegte Sieger Nur groß an Glück, am Herzen wild als Tiger, Durch Härt und Wuth und unerhörtes Schlachten Zu haschen ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Gedichte, Berlin 1891, S. 78-80.: 10. Herr Professor Kant

Stolberg, Christian Graf zu/Gedichte/Gedichte/Inschrift eines Denkmaals [Literatur]

Inschrift eines Denkmaals, das einem edlen in Nizza gestorbenen Jünglinge von den Seinigen gewidmet wurde 1817. Ich auch freute mich hier mit den Fröhlichen! Aber die Sense Mähte den Jüngling hinweg, fern an dem südlichem Strand. Unvergänglich ist Liebe; die bleibt ...

Literatur im Volltext: Gesammelte Werke der Brüder Christian und Friedrich Leopold Grafen zu Stolberg, Band 2, Hamburg 1820, S. 331-332.: Inschrift eines Denkmaals

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Lehrreiche Fabeln/10. Fabel [Literatur]

... bestimmten ihm einen gewissen Tag, an dem er sich in Schlaraffenland wurde einzustellen haben. Stiegen darauf in ein Schif, das eben nacher Schlaraffenland abzuseglen ... ... die Vertröstung gegeben, ihrer zu seiner Zeit in Gnaden zu gedencken; dermahlen aber wurde durch die mehrere Stimmen das königliche Erb- ... ... Wirth, als ihm das so kostbare Schatz-Trüchlein samt dem Schlüssel eingehändiget wurde. Er bedanckte sich aufs höchste ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 739-750.: 10. Fabel

Haller, Albrecht von/Gedichte/Versuch Schweizerischer Gedichte/27. Serenate [Literatur]

27. Serenate, die gleichfalls bei dem höchst-erwünschten Dasein Georg des Andern, von einer Anzahl Göttingischer Studenten als ein unterthänigstes Zeichen der tiefsten Ehrfurcht aufgeführet wurde Den 1. Aug. 1748. Lasst freudige Trompeten schallen, ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Gedichte, Frauenfeld 1882, S. 196-200.: 27. Serenate
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