Das glaubst du nur nicht Mündlich. In den ... ... Durch die kühlen Winde hier: Das glaubst du nur nicht! Das ist übertrieben! Sagest du mir ... ... will es nun lassen ganz, Du bist eine dumme Gans: Das glaubst du nur nicht. ...
[Einfältig glaubst du mich, vielfältiger Schikanör?] Einfältig glaubst du mich, vielfältiger Schikanör? O daß bei jeder deiner Falten dich Ein Tüchtger packte, schüttelte Und plättete und striche, Bis du so glatt wärst und so gleich und eben, ...
[Glaubst du denn: von Mund zu Ohr] Glaubst du denn: von Mund zu Ohr Sei ein redlicher Gewinst? Überliefrung, o du Tor, Ist auch wohl ein Hirngespinst! Nun geht erst das Urteil an; Dich vermag aus ...
35. Du glaubst es selber nicht An Purpurcultum Der Tischler machet nicht durch Hobeln und Beziehn Zum Heiligthum ein Bild, du machst es durch dein Knien: Dein Vater hat dich nicht den Gottesdienst gelehret Wenn er die Peltze flickt, als wie ...
5. Du glaubst, was ich nicht glaub', und glaubst nicht, was ich glaube; Erlaub' mein Glauben mir, wie ich dir deins erlaube. Wer noch nichts glaubt, ist leicht zum Glauben zu bekehren, Wie die Gefäße leicht zu füllen ...
Gedenken Nach dem Englischen. Und glaubst du, weil im Weltgewühl Mein Mund dich nie genannt, Daß drum der Liebe Glutgefühl Aus meinem Busen schwand? Ich sah dein Herz in früh'rer Zeit Vom Dolch des Grams verletzt ...
An die Berlinerin Mädchen, kein Casanova hätte dir je imponiert. Glaubst du vielleicht, was ein doofer Schwärmer von dir phantasiert? Sänge mit wogenden Nüstern Romeo, liebesbesiegt, würdest du leise flüstern: »Woll mit die Pauke ...
Erster Akt Clavigos Wohnung. Clavigo. Carlos. ... ... wird eine gute Wirkung tun, es muß alle Weiber bezaubern. Sag mir, Carlos, glaubst du nicht, daß meine Wochenschrift jetzt eine der ersten in Europa ist? ...
Bekenntnis Spare deine Erstlingsküsse Für den Liebsten, schlankes Kind, ... ... , du wilde Taube, Dich an dieses Herz so fest, Denn du glaubst nicht, aber glaube: Längst bewohnt ist dieses Nest. Lächle nicht ...
... kurzem Schweigen. Mein armer alter Papa! Was quälst du dich? Und glaubst du, daß ich mich bei verschlossenen Thüren gutwillig werde von dir niedermachen ... ... , und das Recht auf Glück, wie wir es verstehn? SCHWARTZE. Du glaubst wohl, mein Kind, weil du unabhängig und eine große ...
Das Zauberlied Wohin du gehst, du wirst mir nie entgehen, denn meiner Sehnsucht feine Witterung wird schneller, als du glaubst, den kühlen Sprung in das verführerische Land verstehen, in dessen ewig ...
... Feuer, das aus Blitzen ging Glaubst du dein du winzig Ding? Zünd dein Schwefelholz im Dunkeln ... ... die Sonn ansehn! – Und das Licht, das dich umfing, Glaubst du dein du winzig Ding? Zier dich ... ... Feuer das du stahlst dem Gotte Glaubst du's dein, du winzig Ding? ...
Erster Auftritt. Canut, Godewin. CANUT. So glaubst du, daß in ihr die Zärtlichkeit sich rühre? Daß nicht ihr Unglück bloß sie wieder zu mir führe, Daß ihre Wiederkunft nicht bloß erzwungne Reu, Sie selbst mir noch geneigt ...
Fünfte Szene Saal mit einem Theater. Grünhelm. Der Fremde. DER FREMDE. Aber glaubst du, daß es gelingen wird? GRÜNHELM. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. Machen Sie sich nur keine unnötige Bedenklichkeiten. FREMDER. Wird er dadurch gerührt werden? ...
Zweiter Auftritt. Choiseul allein. CHOISEUL. Glaubst du, elende Lakaienseele, ich dulde dich neben mir auf der Zinne Frankreichs, dich, dessen einzige Kunst es ist, der Zuführer deines Herrn zu sein? Hoffst du die Hand ans Steuer zu legen, wenn ...
Der erste eingang. Der 2. und 3. zusammen-geschworne. 2. VERSCHWORENER. Du glaubst denn durch diß werck, das gott und mensch verflucht, Dass wider ehr und recht zu finden, was man sucht? Bedencke! soll ein geist ...
Frühling Komm, Mädchen mir nicht auf die Stube. Du glaubst nicht, wie das gefährlich ist Und wie mein Herze begehrlich ist – Komm, Mädchen, mir nicht auf die Stube. Du klipperst und klapperst mit Teller und Tassen, Rasch muß ...
7. Szene. Hasemann. Albertine. ALBERTINE aufatmend. ... ... lernen zu wollen, wie man seine Frau pöbelhaft behandelt. Wenn du aber glaubst, daß ich mir ein solches Regiment gefallen lasse, dann irrst du dich. ...
V Als das erste Reis ausschlug, sagte sie zu Emmerich: » ... ... wäre! Aber du wirst dich täuschen.« »Ich täusche mich nicht.« »Glaubst du wirklich? Dann schone dich nur recht. Du brauchst nicht mehr nach der ...
Guter Rat Mach dich von Sehnsucht frei und leb im Licht! Haus nicht im Träumerschloß mit Spiegelwänden! Du glaubst, das ist die Welt, was sie dir blenden, – Ach nein, die Welt, mein Junge, ist das nicht. Es ist ein ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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