A. Die Forschung (pag. 201-209). Wir setzen das ... ... Ziel kann nur sein: das sophon (202 A), »Weisheit«, d.h. reine Bewußtheit . Denn Weisheit »gehört zum ... ... dasselbe gilt auch fürs seelische Leben (207 E), ja, was am merkwürdigsten, für die Erkenntnis . Denn ...
A. Einleitendes. Nach dem leidenschaftlichen Kampf wider die Zustände des öffentlichen Lebens im Gorgias, nach der übermütigen, im ganzen doch entgegenkommenden Kritik der Rhetorik als Kunst im Phaedrus, erwarten wir schon die Rückwendung zur strengen, wissenschaflichen Untersuchung. Wir erwarten besonders, nachdem die Aufgabe ...
... in ihm wäre (518 C, vgl. Phaedo 73 A, 76 E, Men. 85 C, ... ... Stelle der reinen Zahlen (des Einen »selbst«, 525 A E, und so aller andern) treten. Die ... ... Augen verderben darf für das Zeitliche (517 A, 518 A), vielmehr dadurch um so tauglicher werden soll ...
A. Das Grundprinzip des Logischen (pag. 14 C – 19 B). ... ... ja Entgegengesetztes Dasselbe, Dasselbe Entgegengesetztes sein (14 C vgl. 12 E, 13 A und D)? Damit ist nicht gemeint: wie ein und ... ... Korrelation des Unbestimmten und seiner Bestimmung , des x zum A der Erkenntnis. Das wird in ...
E. Der Dogmatismus der »wahren Vorstellung«. Es bleibt jetzt ... ... ersteren Sinn (mit SCHLEIERMACHER u. a.) durch »Vorstellung« wiederzugeben, noch wüßte ich sonst ein Wort, in ... ... argloseste Leser stutzig werden müssen: Lehren und Lernen wird (198 A) ganz unbefangen erklärt als Mitteilen und Empfangen von außen. Das ...
a) Die Form als Definition. Der Kern der ersten Untersuchung ... ... Gegenteil bewies (1035 b 31 – 1036 a 12): Die Definition zum Beispiel des Kreises oder des Lebendigen, und der Kreis, das Lebendige, ist dasselbe (1036 a 1). Das hieß dort: die ...
... , zu erjagen trachten (66 A); dann (66 E): mit der Seele (dem Bewußtsein) ... ... selbst sammeln (67 C, 83 A, 80 E u. ö.); ein an sich zwar durchaus bezeichnender ... ... (so heißt es geradezu, 75 E, in scheinbarem Widerspruch mit 65 A, 79 C). Jene Stimmung ...
A. Die Erscheinung des Unbewussten in der Leiblichkeit Die Materialisten bemühen sich, zu zeigen, dass alle Phänomene, auch die geistigen, physisch sind: mit Recht ; nur sehen sie nicht ein, dass alles Physische andererseits zugleich ein Metaphysisches ist. Schopenhauer ...
A. Letzte Grundlage: Verknüpfung überhaupt. Schon der Phaedo lehrt die ... ... holôn pollôn = dia pantôn , 253 A, C, 254 C), sie in einer Einheit zusammenschließt (nämlich ... ... auf die allgemeine Fragestellung der Möglichkeit des Urteils überhaupt zurückblickende Stelle, 259 D E, sogleich hinzu, so ergibt ...
a. Aufgabe des Werks » Vorstellungen zu haben , und sich ihrer ... ... minder paradox (vgl. Cap. A. I. Schluss). Da sich in Cap. B. III. zeigen wird ... ... letztere beiden die alleinigen psychischen Grundfunctionen sind, welche nach Cap. A. IV. untrennbar Eins sind, insoweit ...
A. Das Grundverhältnis des Allgemeinen und Einzelnen. Das Gewicht der ... ... Farbe ist. So ist in der Grammatik dies und dies A überhaupt ein A; und so durchweg. Wären die Prinzipien notwendig allgemein, ... ... b 17 – 22; vgl. Anal. post. I 11, 77 a 5, und öfter). So ...
... Ausdruck der Henade oder Monade auf (15 A B, vgl. 56 E). Mit dem Gegensatz des Einen und ... ... zu Grunde liegt, geht aus dem Philebus (25 A , 26 A usw.) zur Genüge hervor. Ebenda (16 ... ... einer der entschlossensten Vorkämpfer dieser Richtung, A. N. WHITEHEAD, Universal Algebra , I, Cambridge, ...
2. Die drei Prinzipien (pag. 35 A B). Zur ... ... ( triton ex amphoin xynekerasato ousias eidos , Tim. 35 A B, 27 A. Vgl. Phil. 23 C toutô dê tôn ... ... des Besten dienstbar zu werden (48 A). Der entscheidende, primäre Grund ist die Idee des ...
... wie hier als Mischung, so weiterhin (25 E) als Gemeinschaft ( koinônia ) bezeichnet, was schon im Parmenides (158 ... ... als »Bindung« des Unbestimmten durch die Bestimmtheit (d.h. die Bestimmung als Festsetzung) ausgedrückt. Auch dabei ... ... Band« für das Bestimmende im Parmenides (162 A) und im Sophisten (253 A) erinnern; im letzteren wurde besonders die ...
2. Mathematik und Astronomie (pag. 817 E – 822 C). ... ... Maßverhältnisses im Philebus selbst ( ho ti per an pros agithmon arithmos ê metron ê pros metron , Phil. 25 A , vgl. Ges. 820 C ta tôn metrêtôn te kai ...
... bloßen Qualitäten eintreten und woraus sie wieder entschwinden (49 E, vgl. 52 A): die alle Körper (das heißt hier: Grundqualitäten ... ... ) annimmt oder, nach dem alten Ausdruck, ihrer teilhaft wird (51 A). Es ist demnach etwas das Feuer usw. an ...
... und damit das Sein hervor- oder zustandebringe ( apergazesthai , 25 E, 26 A und D) ja erzeuge ( egennêsen , 26 A ... ... oder der göttlichen Ursache, dem Weltbildner (269 C, 270 A). Dieselbe personifizierende Darstellung wird uns, noch ausgeprägter, im Timaeus wieder begegnen ...
... apoteleutêsis ) im Sophisten (264 A) und schon im Theaetet (190 A) erklärt wurde. Wenn das ... ... vielmehr in der Möglichkeit des Übergangs von A . in nicht- A , in welchem Übergang die kontradiktorischen ... ... müsse, da doch nicht, indem A . noch ist, nicht- A . eintreten könne. Denkt ...
1. Der Einfluss des bewussten Willens a. Die Muskelcontraction Die ... ... Geltungssphäre für nicht mechanische Kraftleistungen in dem gleichen Wortsinn, d.h. für nicht atomistische Willensaktionen mit räumlichem ... ... und Sehnerv macht es so schwierig, durch den bewussten Willen des Grosshirns, d.h. nach Willkür, Gesichtsbilder hervorzurufen, welche den Wahrnehmungsbildern an Lebhaftigkeit nahekommen. Das ...
... CAUER, Rhein. Mus. f. Philol. N. F. LXXII 284 ff. – Über die Anamnesis-Lehre: »Über ... ... menschlicher Sprache ist, das als solches wohl auch seinen »Sinn« haben, d.h. wobei auch etwas sich denken lassen muß. Im übrigen s. ...
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