... Eb dass ich dir den grindskopf erlus! RICHARDUS HINDERLIST. O schwig min pur, red gmach, ich bin nider! Das gelt ... ... Schland in nit, schland in nit, land mich im bürsten! O wäre im das mul voller winkelwürsten! Ich můss üch wunder ...
... Ihr wagt Euch für den Sohn des Don Thomas d'Alburci auszugeben? VALERE. Ja, das wage ich, und bin bereit, ... ... wo sie in Kummer und Krankheit eine freudlose Zeit verlebt hat. ANSELME. O Himmel! Wie überraschend sind die Fügungen deiner Allmacht! – Und ... ... ; ja, mein Sohn; ich bin Don Tomaso d'Alburci, den der Himmel mit aller Habe, die ...
... ist einmal vorhanden. Was schief, ist g'rad' – das G'rade nur ist schief Das nennt man hier in ... ... Ist Gottes Mensch nur thätig Geld! EIN PURPUR flickend. O Königsthum, Wo ist dein Glanz und ...
... : nicht zur Memme macht sich meine Hand! O weh! O nicht doch, Herz, verübe du nicht diese ... ... mich, Erde, hör, Sonnenlichts Leuchtender Strahlenschein! O blickt her, o seht Dieses verzweifelt Weib, eh ... ... vor Feindeshand! JASON. O Scheusal, o im Grund der Seel verhaßtes Weib Den Göttern ...
... Das Eiland ihrer Sehnsucht nie betreten. O Tropenland der heißen Liebeskraft! O Zauberwildnis tiefer Leidenschaft! Wo vollen ... ... weiche, Hinweggetragen, eine Leiche. ISABELLA. Was flüsterst du? o sprich doch laut Zu ... ... Glückes Reiz und Kraft. O daß versiegen muß der reichste Bronnen! O könnten sterben wir in ...
... die vom Vater scheiden soll auf lange Zeit! O teure Brust! O Wangen! Blondes Lockenhaar! ... ... schweigend fleht das Kind dich an. O hege Scheu! O fühl Erbarmen! Schone mein! Zwei ... ... ! Ab. KLYTAIMESTRA. O Kind! O Fraun! O Jammergeschick! Weh mir! Dein Tod, unseliges Kind ...
Burkhard Waldis Der verlorene Sohn Ein Fastnachtspiel De parabell vam vorlorn Szohn Luce a i xv. gespelet vnnd Christlick gehandelt uha ynnholt des Texts, ordentlick na dem ... ... Tho Ryga ynn Lyfflandt, Am xvij. dage des Monts Februarij. M. D xxvij.
Sechster Auftritt. Harpagon. Frosine. HARPAGON für sich. ... ... Verstehst du dich darauf? FROSINE. Ja, gewiß. Zeigt mir einmal Eure Hand. O du meine Güte! Welche schöne Lebenslinie! HARPAGON. Wieso? FROSINE. Seht ...
Erster Auftritt. Cleanthe. La Fleche. CLEANTHE. Sage ... ... blau schillerndem Taft gefüttert; Item, ein Betthimmel von gutem, trocknen rosenblätterfarbnen Serge d'Aumale, nebst Garnierung und Fransen von Seide.« CLEANTHE. Was denkt er sich ...
Fünfter Auftritt. Harpagon. Elise und Cleanthe im Gespräch miteinander im ... ... Golde sind wahrhaftig ein hübsches Kapital ... Er bemerkt Elise und Cleanthe; beiseite. O Himmel! – da werde ich mich selbst verraten haben! – Der Eifer hat ...
... in Eurem Hause. HARPAGON beiseite. O meine liebe Schatulle! – Wie, sie ist gar nicht aus meinem Hause ... ... Herr Harpagon, wie ich ihr denn meinerseits gleichfalls eins ausgestellt habe. HARPAGON. O Himmel! Welch ein neues Unglück! JACQUES. Schreibt, Herr Kommissar, schreibt ...
... deiner Neigung keine Gewalt antun. CLEANTHE. O verzeiht; Euch zuliebe will ich mich darein fügen. HARPAGON. Nein, ... ... davon merken lassen. HARPAGON. Ging sie auf deinen Antrag ein? CLEANTHE. O ja; sie schien mir ganz geneigt. HARPAGON. Und die Tochter erwidert ...
Zwölfter Auftritt. Harpagon. Mariane. Elise. Cleanthe. Valere. Frosine ... ... herrlichsten Farben. CLEANTHE stellt sich vor Mariane, die den Ring zurückgeben will. O nein, mein Fräulein, er ist in viel zu schönen Händen. Mein Vater ...
... nicht davon, ein ewiges Vergessen Bedecke das unselige Vergehn! PHÄDRA. O Ariadne, Schwester! Welch Geschick Hat ... ... Gott! All mein Blut erstarrt in meinen Adern. O Jammer! O verbrechenvolles Haus Des Minos! Unglückseliges Geschlecht! O ...
Erster Auftritt. Hippolyt. Theramen. HIPPOLYT. Beschlossen ists, ... ... Nichts von dem Orte selbst, der ihn verbirgt. THERAMEN. Wohin, o Herr, willst du ihn suchen gehn? Dich zu beruhigen, durchkreuzt ich ...
... besten, Die ersten Helden Griechenlands versammeln? O daß du, damals noch zu zarten Alters, Nicht in dem Schiff ... ... Schwester jenen Faden Gereicht, um aus dem Irrgang dich zu führen. O nein, nein, ich kam ihr darin zuvor! ... ... machst du? Große Götter! Man kommt. O flieh den Blick verhaßter Zeugen, Komm, folge ...
Zweiter Auftritt. Theseus. Hippolyt. THESEUS. Da ist ... ... ein strafbares Feuer sollt ich nähren? THESEUS. Ja, eben dieser Stolz, o Schändlicher, Spricht dir das Urteil. Deines Weiberhasses Verhaßte Quelle liegt nunmehr ...
... spricht er, »entreißt mir mit Gewalt Ein schuldlos Leben. O wenn ich dahin, Nimm, teurer Freund, der ganz verlassenen ... ... der Götter Zorn, Unkenntlich selbst für eines Vaters Auge! THESEUS. O süße Hoffnung, die ich selbst mir raubte, Mein Sohn! Mein ...
Erster Auftritt. Aricia. Ismene. ARICIA. Er will ... ... , Sein Auge sprichts, wenn es sein Mund nicht sagt. ARICIA. O Freundin, wie begierig lauscht mein Herz Der holden Rede, die vielleicht mich ...
Dritter Auftritt. Phädra. Oenone. OENONE. Ersticken mußt ... ... die Augen aufzuschlagen. OENONE. Das wird gewiß geschehen, zweifle nicht! O wahrlich, nie war eine Furcht gerechter. Doch warum willst du sie der ...
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Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
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