William Shakespeare Antonius und Cleopatra Personen Marcus Antonius, Octavius Cäsar, M. Ämilius Lepidus, Triumvirn Sextus Pompejus, Domitius Enobarbus, Ventidius, Eros, Scarus, Dercetas, Demetrius, Philo, Freunde des Antonius Mäcenas, ...
... so, glaub' es mir; Mir hat's geholfen, also wird's auch dir. 14. So ... ... die Augen, – eine Bai War's oder schien's, – sie hielten auf den Strand; Denn ... ... Noch aus den Fluten ragt Leucadia's Cap,) – O Liebe! schlimmste Gottheit, die wir ...
Dritter Gesang. 1. O Mus' et cetera. – Wir ... ... Hort; Sein Name war Miltiades! O, hätte Hellas fort und fort Despoten seiner Art gekannt ... ... Ein Rest vom alten Stamme währt An Parga's Strand, auf Suli's Stein, Wie Sparta's Mütter ihn genährt; Vielleicht daß dort ...
... Sitz! Heil Schreckniß Dir! Heil Dir o Unterwelt! Und Du o tiefste Hölle huldige jetzt Dem neuen ... ... Feuer ihn; Doch ruhig hielt er's aus bis an's Gestad Des Feuermeers, hier rief ... ... geht unser erster Ausfall, Und sei's als Späher. Sei's auch anderswo! Denn dieser Höllenpfuhl soll ...
... eins von den Recepten annäh'? »Sodae sulphat. z iij. i.j. sennae haust: Aq. fervent. f. z iss. z tinct. Mannae Optim.« (Hier schröpft ... ... überhäuft mit Gaben aller Arten, Die Katharina's Scharfblick offenbarten. 47. Indeß sie hatte Glück ...
... Magen sich verdarb, – 34. O ihr! o wir! o er! o sie! erwägt, Daß ein ... ... O Katharina! – denn viel »Ah's« und »O's'« Gebühren dir mit Recht in Lieb ...
... blank zu scheuern. 82. O großer Bulletinstil Bonaparte's! O lange (minder große) Todtenlisten! O Geist Leonidas, du Schirmer Sparter's Vor Geiern, wie ... ... sieht. 85. Und sieht's ihn nicht, so fühlt's ihn doch und rennt Recht ...
Vierter Gesang. O! hätte jetzt doch jene Warnungsstimme, Die ... ... arg ich Deine Strahlen hasse, die Mich des verlornen Stand's auf's Neu erinnern, Als herrlich ich noch über Deiner Sphäre, ... ... diese Welt für sie! Fahr' wohl, o Hoffnung, Fahr' wohl, o Furcht, und fahre wohl auch Reue! ...
... Grenzen er der Hölle: Hoch ragen bis an's fürchterliche Dach Neunfache Pforten, deren drei von Erz, Von Eisen drei ... ... erhoben hätte, mit gewalt'gem Geschrei die beiden Drohenden zu trennen. »O Vater!« schrie sie, »was beginnt Dein Arm Jetzt gegen ...
... unermeßlich euern Stand beglückt.« Der Ahn des Menschenstammes sprach darauf: »O milder Geist, der Du mir ... ... Die je ein Menschenwunsch erfassen kann?« Der Engel sprach: »O merke treulich, Sohn Des Himmels und der Erde ... ... sehr gerecht und gnädig ist. Mein Denken sagte mir's und sagt mir's immer; Doch was vom Himmel Du erzähltest, ...
... sie das Tor und traten näher. O Wunder, Wunder hier für jeden Späher! Von Kind auf ... ... jedem Lager licht ein Becken stand, Myrrhen und Würzholz füllten's bis zum Rand, Von schlank geschweiftem Dreifuß hochgehalten Hob jedes sich ... ... goß. »Lamia, was soll das? Sag, was ficht dich an? O gib mir Antwort: Kennst du ...
Epilog vom König gesprochen Der König wird zum Bettler nach dem Spiel: Doch ist das Ende gut und führt zum Ziel, Wenn's euch gefällt: wofür euch Tag für Tag Der Bühne treulich Streben zahlen ...
... Mädchen mögen glühen, wie geküßt! O Delos, erste Insel der Cycladen, O Freude deinen grünenden Oliven Und ... ... Erbebte, als er sprach: »O Mnemosyne! Dein Name kommt mir, weiß ich auch nicht wie. ... ... Fuß verhaßt der grüne Rasen? O selige Göttin! Zeige Unbekanntes: Gibt's keinen andern Ort als diese ...
Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... Insel Schaum In Bajä's Bucht von sanftem Wellenschlag, Und tief im Schlaf die Wunderstadt gesehn, ... ... was ich litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als ...
Stanzen an Miss Wylie O komm, Georgiana! Die Rosen ... ... schwebt mit funkelndster Sonne zum Tanz. O komm! Laß uns ziehn ins erfrischende Grün, Durch Schatten und Matten ... ... preß ich und atme so tief – Da fühlst du, daß ich's war, der seufzend dich ...
... heut Kein Lob zu ernten, wie's uns oft erfreut; Und unser einzig Hoffen laßt uns baun Auf güt'ge Nachsicht sanft gestimmter Frau'n. Denn eine solche sahn sie hier; und ... ... unser Spiel wird Gunst erlangen, Sie klatschen gern, wenn's ihre Frau'n verlangen.
Prolog Ein neues Stück und eine junge Maid, Sie gleichen sich ... ... schont für sie kein Geld. Ein neues Stück, das mädchenhaft erglüht, Wenn's seinen Hochzeitstag gekommen sieht, Und bangend, hoffend, ahnungsvoll Nun seine Unschuld ...
... ich will es Euch erzählen. – Doch seh't, man stör't uns. Marina, mit einem Gefolge von ... ... Dem meinem gleich, – so war's? – Nicht wahr, so war's? Er stößt sie ... ... Der Statthalter von Mitylene ist's, Der herkam, Euch zu seh'n, da er gehört ...
... . – Ha! Daß dich der Geier! Nun kommt's endlich, und ist eine rostige Waffenrüstung. PERIKLES. Ha, eine Rüstung! Bitte, zeigt sie mir. O, Dank dir, Glück, daß, wie du mich verfolgt, Du ... ... ein Schirm Mir gegen Tod (er wies auf dieses Erz). Wie's mich erhielt, so mag ...
... hier. Thaisa, siehst du's nicht? THAISA. Was kümmert's mich, mein Vater? SIMONIDES ... ... da liegen. Deshalb, um ihn allhier mehr zu erfreu'n. Sag' ihm, daß wir die Schale Weins ihm leeren. ... ... . PERIKLES. Mein König, ja, diese die Kunst versteh'n. SIMONIDES. Ihr werdet dieser ...
Buchempfehlung
Anatol, ein »Hypochonder der Liebe«, diskutiert mit seinem Freund Max die Probleme mit seinen jeweiligen Liebschaften. Ist sie treu? Ist es wahre Liebe? Wer trägt Schuld an dem Scheitern? Max rät ihm zu einem Experiment unter Hypnose. »Anatols Größenwahn« ist eine später angehängte Schlußszene.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro