Ode an den Westwind. 1. O wilder Westwind, du des ... ... todtes Laub, zur Erde fällt! O du, Der zu der winterlichen Ruhestatt Die Saaten führt ... ... litt, So bitter flehend nicht wie heute dir. O nimm mich auf, als Blatt, als Welle bloß! Ich ...
Stanzen an Miss Wylie O komm, Georgiana! Die Rosen schau an, Den blumigen Teppich, den ... ... Wasser voll Glanz. Der West schwebt mit funkelndster Sonne zum Tanz. O komm! Laß uns ziehn ins erfrischende Grün, Durch Schatten und Matten, ...
... alle Bettler hier ausgepeitscht? ZWEITER FISCHER. O nein, nicht alle, Freund, nicht alle; denn wenn ... ... , eine Rüstung! Bitte, zeigt sie mir. O, Dank dir, Glück, daß, wie du mich verfolgt, Du ... ... Erz). Wie's mich erhielt, so mag es in Gefahren (O nahten sie dir nie!) auch dich bewahren! Stets ...
... hier kein Mensch kann seh'n, Im kurzen Augenblick ist es gescheh'n, Was dir viel ... ... findet So blaß sein weltberühmtes Schönheitsbild, So reu't ihn nur die mächtig weite Reise, ... ... brave Seeleut'! den Matrosen zu, Rieb wund die Königshand mit Zieh'n der Taue, Den Mast umklammernd hielt er solche See aus, ...
... Ritter zum Turnier? ERSTER LORD. O ja, mein Fürst, Sie warten Eurer, um sich darzustellen. ... ... Der Schönheit Kind, so von Natur beglückt, Daß sie im Anschau'n jedermann entzückt. THAISA. Mein Vater, so beliebt's Euch, ...
... König, nicht, Ihr habt Mit Eurem Korne dieses Land gespeis't, Wofür das Volk Euch täglich Segen ruft: Dies ... ... Macht, edle Frau, mich in der Sorgfalt glücklich, Im Auferzieh'n des Kind's. DIONYSA. Ich hab ...
... alles, Wie dir's die Zauberfrau'n versprachen; und ich fürchte, Du spieltest schändlich drum. Doch ward ... ... bestät'gen), Warum, bei der Erfüllung, die dir ward, Soll'n sie nicht mein Orakel gleichfalls sein Und meine Hoffnung kräft'gen? ...
... ! OTHELLO. Wollen wir gehn, Signor? – O Desdemona! – DESDEMONA. Mein Gemahl? – OTHELLO. Geh sogleich zu ... ... – Von Weiden all flecht' ich mir nun den Kranz – O scheltet ihn nicht, sein Zorn ist mir recht. – ... ... Ich hört' es so. – Die Männer, o die Männer! Glaubst du, auf dein Gewissen, ...
... , besser, als er selbst, Weil sie ein wenig fehlte! – O Pisanio! Ein guter Diener tut nicht jeden Dienst; Nur was ... ... Volk, mit dem ich kam; so will ich sterben. Für dich, o Imogen, ist doch mein Leben, Ja, ...
... Den Donn'rer zu verklagen, dessen Blitz, Rebell'n zerschmetternd, kenntlich macht den Meister? Elysiums leichte Schatten, fort, und ... ... Die Geister verschwinden. Posthumus erwacht. POSTHUMUS. O Schlaf, du warst mein Ahnherr, und erzeugtest Den Vater mir ...
Dritte Szene In Cymbelines Palast. Es treten auf Cymbeline, ... ... Ein Fieber um des Sohns Abwesenheit, Ein Wahnsinn, der dem Leben droht – O Himmel, Wie hart schlägst du mich plötzlich! Imogen, Mein größter ...
... – FRANZISKA. Es ist ein Mann. O liebe Isabella, Schließt Ihr ihm auf und fragt, was sein Begehr ... ... Kiebitz spielen, weit vom Herzen Die Zunge, – so mit allen Jungfrau'n tändeln: Ihr seid mir ein verklärter Himmelsgast Und ... ... Angelo Und lehrt ihn, daß, wenn Jungfrau'n flehn, die Männer Wie Götter geben; weinen ...
... Gram gestillt. Knabe ab. Der Herzog tritt auf. O lieber Herr, verzeiht! Ich wünschte fast, Ihr hättet nicht so ... ... 's Euch, mitzugehn? Mariane und Isabella ab. HERZOG O Größ' und Hoheit, tausend falscher Augen Haften auf ...
... ich will's erdulden. – In solcher Nacht, wie die! O Regan, Gon'ril! – Euren alten, guten Vater, des freies ... ... ? Oh, daran dacht' ich Zu wenig sonst! – Nimm Arzenei, o Pomp! Gib preis dich, fühl' einmal ...
... wert! – ALBANIEN. O Goneril, Du bist des Staubs nicht wert, den dir der Wind ... ... Den wohl der zott'ge Bär in Ehrfurcht leckte – O Schmach! O Schandtat! fiel durch euch in Wahnsinn! Und litt ... ... Was bringst du Neues? BOTE. O gnäd'ger Herr, tot ist der Herzog Cornwall; ...
... Dies Antium ist ein hübscher Ort. O Stadt! Ich schuf dir deine Witwen. Manchen Erben Der schönen ... ... wohl! Ich dank' Euch. Der Bürger geht ab. O Welt! du rollend Rad! Geschworne Freunde, Die in zwei Busen ...
Vierte Szene Freies Feld. Trommeln und Fahnen. Cordelia, ein Arzt, Gefolge, Edelleute und Soldaten treten auf. CORDELIA. O Gott, er ist's; man traf ihn eben noch In Wut, ...
Dritte Szene Glosters Schloß. Es treten auf Gloster und Edmund. GLOSTER. O Gott! Edmund, diese unnatürliche Begegnung gefällt mir nicht. Als ich sie um Erlaubnis bat, mich seiner erbarmen zu dürfen, da verboten sie mir den Gebrauch meines ...
... bereitete sich vor. Das hinderte jedoch die ehrliche Peggy O'Dowd, die es ebenso anging wie alle anderen, nicht, von Ballinafad ... ... Sie hatten das Hôtel de ville 12 besichtigt, und die Majorin O'Dowd behauptete, daß es lange nicht so groß und schön sei wie ...
... tück'schem Bisse Cäsars Nacken traf. O Schmeichler! CASSIUS. Schmeichler! – Dankt Euch selbst ... ... Schwert war Tod mir nicht bestimmt. BRUTUS. O wärst du deines Stammes Edelster, Du könntest, junger Mann, nicht ... ... sie auf und fortgeflohn. Statt ihrer fliegen Raben, Geier, Kräh'n Uns überm Haupt und schaun herab auf uns ...
Buchempfehlung
Die tugendhafte Sara Sampson macht die Bekanntschaft des Lebemannes Mellefont, der sie entführt und sie heiraten will. Sara gerät in schwere Gewissenskonflikte und schließlich wird sie Opfer der intriganten Marwood, der Ex-Geliebten Mellefonts. Das erste deutsche bürgerliche Trauerspiel ist bereits bei seiner Uraufführung 1755 in Frankfurt an der Oder ein großer Publikumserfolg.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro