... enttäuscht, daß er nichts an Dörthe auszusetzen fand. »O, sie wird auch als Berlinerin die Eroberung an Ihnen fortsetzen,« sagte sie ... ... in der besten Gesellschaft durchaus reçu war, ein wenig Eindruck von monde à côté machte. Sehr viel Aristokratie und Offiziere. Sehr viel theils durch ...
... Peter schrie: »Grad mit Fleiß heirat i jetz! – Und grad a Junge! – Der Zenz und der ... ... man mir zerscht gstohln hat! – Aber i verlang mei Recht! Und i kriegs aa! Dees mirkts ... ... wenn i moan! – I moan scho net lang, – i woaß 's schon gwiß! ...
... i in Sinn hab', daß i mi' wo einkaaf ... in a Spital ... oder a ... ... mein Kammerl. – Und hie und da a Fleischsuppen hat aa a jeder gern. – Und auf a scheens Eingrab'n schaug i aa. Wer woaß's, ...
... si aa no eingmischt: »A recht a Lump is er scho!« sagt er; »gestern hatn ... ... ghockt und hat auf an Rehbock paßt.« »A so a Lump! – Dem wern mir's austreibn, 's ... ... 'hn nur glei rein da! – I zünd grad gschwind a Liacht o!« Sei' Stimm hat ...
... 's Gsoott, na tua i no a Stund Holz hacka – und nachher muß i a so auf Bahn; heunt ... ... es ja anderscht macha! – Du bist ja a so a ganz a Gscheiter.« Im selben Augenblick schlägt die ...
... seit Sie hier sind? Sind Sie von Sinnen?« »O, keineswegs, ich wollte nur das Nothwendigste zuerst ... ... . »Elle était très méchante pour Mr. Ollivier, qui l'aimait tendrement; c'est pour cela qu'elle a quitté.« Dies war Alles, was man ...
... anemone vermiglio, E a la pulita guancia o giglilo, o rosa: La ... ... wieder gerufen. Sparvero i pargoletti, a l' apparire De la Dea ... ... pino ombroso; Come stringeansi l' uno a l' altro petto Gli amanti ...
... die Brust zerschlagend, in Verzweiflung rufend: »O Marianna, Marianna!« Sowie der Capuzzi unten die Leiche seiner ... ... und der unten, heulten und schrieen im herzzerschneidendsten Ton: »O Marianna – o Marianna! – O ich Unglückseliger! – Wehe mir! Wehe mir!« – ...
... de ne pas tellement s'abandonner à lui, que l'on soit comme un corps inanimé. De ... ... Dieu: il ne faut penser, ni au paradis, ni à l'enfer, ni à la mort, ni à l'éternité. On ne doit point désirer ...
... das nicht ganz gleich sei, nämlich a + b = b + a? »Mir schon!« gab ... ... , und die Töne, die sie dabei ausstießen, lauteten a! e! i! o! u! Im Wipfel saß ein liebendes Taubenpärchen. Oben ... ... er schwärmerisch. »Oh, so schön! So schön! A a!« Er hatte den Stellwagen nicht ...
... sagt er. »Paß auf, i sag dirs glei grad außa: a deinige Tochter möcht i.« Der Moser tut verlegen. »A so sagst! A meinige Tochter möchst? Ja ... ... ös drei?« Ob sie's gehört haben! O Windelbauer! O Schneithubermichel! Sie haben's wohl ...
... ... soll bald ... heiratn ... daß ... a Bauer ... am Hof ... is. – O ... mei ... Heiland ... –« Die Zenz schreit laut ... ... drückt dem Vater leise auf die Augenlider. »O Herr, gib eahm die ewi Ruah ...« Und ...
... , daß d' es woaßt: I geh net! I bleib, wo i bin. Und i bring a neus Regiment eina. Und wems net paßt, der ... ... bal mi dees aa no an Haufa Geld kost't, nachher mag i net. Und überhaupts: ...
... ihn. »Freilich. Unter den Linden 6a parterre, zum five o'clock . Im Smoking bitte –« sie sprach das Englische ganz richtig aus ... ... Mit einer raschen Bewegung zog sie ihre Hand unter der seinen fort. »O doch, es war sehr schön.« Des Mädchens ...
... sagt man. Die Mutter ist huslich; für Schmutziges z'spare i dSuppe, i ds Krut u sust, kratzet si all Egge us. ... ... , es ist nie so gsi, ih glaub, es schlüf i Bode. Gell, du machst zweg, wenns Fürabe ist, sött ihs ha ...
... werden dürfen, und rief: »Fürstin T. in Paris – stammt sie nicht aus Ihrer Familie?« Die Gräfin ... ... richtete sich noch gerader auf und sprach mit eisiger Miene und Stimme: »Fürstin T. war meine Tochter. Sie ist tot.« – Ihre ... ... brach ab, eine peinliche Erinnerung schien in ihr aufzuleben. – »O Herr Professor! Sie war ihres Vaters ...
... Aber wieder lacht der Weber: »Dees glaab i! Freili mag i a Maß! Dees woaßt, Bua, 's ... ... schreit er dem Alten ins Ohr: »Nix Bier! A Hochzeiterin brauch i!« Diesmal versteht ihn der ... ... . Und einschlagn tuats, dees woaß i. – Herrschaftseiten, dees Glück! I lach ja die ganze ...
... mit glotzenden Augen an. »I denk mir gar nix. Daß i jetz hoamgeh, denk i. Und daß mir morgn leicht a fünf, sechs Fuada Woaz ... ... murmelt: »Moants, was 's mögts. – I tua, was i mag.« Und dann geht ...
... Wär viel gscheiter, du tätst a bißl mehra an uns denken als wia an Anderl!« Jawohl! Da hätte ... ... Alte zieht an den Zipfeln ihres Kopftuches. »I sag gar nix. I sag grad so viel und net mehra als: i gib nix her von dem Sach. Weil i net hab'n will, ...
... und verkehrt aufzubauen, braucht es nicht einmal Bosheit – o die reinste Güte könnte an der Strafe ihrer Fehler verschmachten! Und das ... ... wurden, wird von der Zeit wohlthätig gemildert; aber Vergessen der Natur! – O meine Tochter, liebe Deinen holden Knaben, freue Dich seiner. ...
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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