Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Literatur | Gedicht | Deutsche Literatur | Italienische Literatur 

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Sprüche/Würde der Dichtkunst [Literatur]

Würde der Dichtkunst Weil so schnöde sich zum Spott gemacht Jene Weisheit, die ihr selbst erdacht; So vergeßt der hohlen Worte Schwall, Nehmt zu Herzen alten Liedes Schall! Was verworren ward im trüben Streit, Wird zur linden Klarheit hier ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 342.: Würde der Dichtkunst

Neukirch, Benjamin/Gedichte/Gedichte/Uber die erlangte Chur-würde [Literatur]

Uber die erlangte Chur-würde Sr. Churfürstl. Durchl. von Braunschweig und Lüneburg B.N. ... ... August! Ich wende mich zu dir. Du solst die letzte noch zu dieser würde schwingen. Denn glaube/ lieber sohn/ dein nahme sagt es mir/ Uns ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 265-266.: Uber die erlangte Chur-würde

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Würde der Frauen [Literatur]

Würde der Frauen Ehret die Frauen! sie flechten und weben Himmlische Rosen ins irdische Leben, Flechten der Liebe beglückendes Band, Und in der Grazie züchtigem Schleier Nähren sie wachsam das ewige Feuer Schöner Gefühle mit heiliger Hand. Ewig aus der ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 218-220,247-248.: Würde der Frauen

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1789-1805)/Würde des Menschen [Literatur]

Würde des Menschen Nichts mehr davon, ich bitt euch. Zu essen gebt ihm, zu wohnen, Habt ihr die Blöße bedeckt, gibt sich die Würde von selbst.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 248.: Würde des Menschen

Prutz, Robert Eduard/Gedichte/Gedichte/Sie sähn es gern, ich würde kirre [Literatur]

Sie sähn es gern, ich würde kirre Sie sähn es gern, ich würde kirre und beugete mich niederwärts; sie machten gern mein tapfres Herz in seinem stolzen Glauben irre. Sie sagten mir: Es ist vergebens, du änderst ...

Literatur im Volltext: Robert Eduard Prutz: Prosa und Lyrik, Leipzig 1961, S. 55.: Sie sähn es gern, ich würde kirre

Weerth, Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Es wurde dunkel auf den Gassen [Literatur]

Es wurde dunkel auf den Gassen Es wurde dunkel auf den Gassen, Da schlichen sie ins letzte Haus, Sie täten stumm die Gläser fassen Und tranken trübes Bier daraus. Erst als die Mitternacht gekommen, Da hat ein Alter ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 1, Berlin 1956/57, S. 194-195.: Es wurde dunkel auf den Gassen

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Würde der Schreiber [Literatur]

Würde der Schreiber Moralische Gassenhauer. S. 48. Papiers Natur ist Rauschen, Und rauschen kann es viel, Leicht kann man es belauschen, Denn es stets rauschen will. Es rauscht an allen Orten, Wo sein ein Bißlein ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 7-9.: Würde der Schreiber

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Schillers Würde der Frauen [Literatur]

Schillers Würde der Frauen Vornherein liest sich das Lied nicht zum besten; ich les es von hinten, Strophe für Strophe, und so nimmt es ganz artig sich aus.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 290.: Schillers Würde der Frauen

Ringelnatz, Joachim/Gedichte/Die Schnupftabaksdose/[Ein Schutzmann wurde plötzlich krank] [Literatur]

[Ein Schutzmann wurde plötzlich krank] Ein Schutzmann wurde plötzlich krank Und setzte sich auf eine Bank. Dort saß bereits ein Stachelschwein. Der Schutzmann setzte sich hinein. Da schrie er: »Au!« und schrie er: »Oh!« Und ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 1: Gedichte, Zürich 1994, S. 75.: [Ein Schutzmann wurde plötzlich krank]

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Gedichte/Kinderlieder/Der Spatz in seiner Würde [Literatur]

Der Spatz in seiner Würde Ich bin ein Spatz von Gottes Gnaden, Ich hab' ein Recht wie ihr zu sein. Ihr meint, ich könnte nur euch schaden, Das aber fällt mir gar nicht ein. Die Welt ist groß und ...

Literatur im Volltext: August Heinrich Hoffmann von Fallersleben: Kinderlieder, Hildesheim/New York 1976, S. 141-142.: Der Spatz in seiner Würde

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/Als von Sanssouci gesprochen wurde [Literatur]

Als von Sanssouci gesprochen wurde (Im Weinmonath 1761.) Wenn Oestreich mit gezwungnem Blick Sagt, daß es Friede werden soll; Dann kehren Friedrich, und Apoll, Nach Sanssouci zurück.

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 347-348.: Als von Sanssouci gesprochen wurde

Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Canzonen/20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen] [Literatur]

XX. Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen, Wie ich zurückgelegt die frühern Jahre, Ohn' andre Wissenschaft mir zu erkiesen. Nun, da Madonna's Hülf' ich nicht gewahre, Die langgewohnte, kannst du, Amor, sehen, Wie du ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 1, Wien 1827, S. 75-78.: 20. [Mein Leben, hofft' ich, würde mir vergehen]

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/Als von Lobgedichten gesprochen wurde [Literatur]

Als von Lobgedichten gesprochen wurde Oft loben uns Dichter, die täuschen. Es lebe mein Ramler! Er spricht: Wenn es Verdienste nicht heischen, Lob' ich selbst Könige nicht!

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 349-350.: Als von Lobgedichten gesprochen wurde

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Türkisch/[Nicht Würde, Macht und Hoheit] [Literatur]

[Nicht Würde, Macht und Hoheit] Nicht Würde, Macht und Hoheit, Goldschätze nicht, noch Ruhm und Ehre will ich; Nur einen trauten Busen Zum überreichen Heilbescheere will ich. In's Paradies der Liebe Strebt meiner Sehnsucht nie gesenkte Schwinge ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 161-162.: [Nicht Würde, Macht und Hoheit]

Grillparzer, Franz/Gedichte/Epigramme/1827/Als den Weibern verboten wurde, in der Kirche zu singen [Literatur]

Als den Weibern verboten wurde, in der Kirche zu singen Die Weiber, wie vom Chor, treibt auch vom Bette sie, In Rom singt der Kastrat, der Pfaff treibt Sodomie.

Literatur im Volltext: Franz Grillparzer: Sämtliche Werke. Band 1, München [1960–1965], S. 395.: Als den Weibern verboten wurde, in der Kirche zu singen

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Neugriechisch/[Von dir geküßt, ich wurde siech] [Literatur]

[Von dir geküßt, ich wurde siech] Von dir geküßt, ich wurde siech, Ich wurde krank zum Sterben; Da scheucht' ein neuer Kuß von dir Gelinde das Verderben. Doch immer wieder wandelt sich In bitterböse Noth mir ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 210-211.: [Von dir geküßt, ich wurde siech]

Karsch, Anna Louisa/Gedichte/Auserlesene Gedichte/Einfälle/Als die Wiederkunft des Königs gewünschet wurde [Literatur]

Als die Wiederkunft des Königs gewünschet wurde (Im Weinmonath 1761.) Wenn unsern Feinden das Herze gesunken; Dann bringt uns der Friede den König zurück, Dann sagen wir nüchtern, dann stammeln wir trunken: Sein Antlitz ist Himmel, und Sonne sein Blick! ...

Literatur im Volltext: Anna Louisa Karsch: Auserlesene Gedichte, Berlin 1764, S. 345.: Als die Wiederkunft des Königs gewünschet wurde

Hebel, Johann Peter/Gedichte/Gelegenheitsgedichte/Antwort auf den Glückwunsch zur Würde eines Viertelsvogts [Literatur]

Antwort auf den Glückwunsch zur Würde eines Viertelsvogts 's isch frili wohr, e Viertelsvogt, wenn so ne Her im Sessel hockt, und ißt si Fleisch und trinkt si Wi, sel luegt e wenig anderst dri. Sust hani wol ...

Literatur im Volltext: Johann Peter Hebel: Gesamtausgabe, Band 3, Karlsruhe 1972, S. 207-208.: Antwort auf den Glückwunsch zur Würde eines Viertelsvogts

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/74. Würde [Literatur]

74. Würde Der Centner-schweren Bürde Von Hoheit und von Würde Wird emsig nach getrachtet; Die Last wird nicht geachtet. O, drunter nicht zu schwitzen, Nur weich darauff zu sitzen, Zu sorgen nicht, zu prangen ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 541.: 74. Würde

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Lyrische Gedichte/Zweites Buch/Als Wilhelmine vermählt wurde [Literatur]

Als Wilhelmine vermählt wurde Prophezein wird dir der Schmeichler Haufen Mit dem Trauungsringe, Freud ... ... , sonst lehnet Deine Liebe auf ein Rohr sich an. Ach! dieß würde bald zerknicken, Und sie selbst im Schlamm' ersticken, Wo sie ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 4, Frankfurt a.M. 1821, S. 148-152.: Als Wilhelmine vermählt wurde
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Mickiewicz, Adam

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz oder Die letzte Fehde in Litauen

Pan Tadeusz erzählt die Geschichte des Dorfes Soplicowo im 1811 zwischen Russland, Preußen und Österreich geteilten Polen. Im Streit um ein Schloß verfeinden sich zwei Adelsgeschlechter und Pan Tadeusz verliebt sich in Zosia. Das Nationalepos von Pan Tadeusz ist Pflichtlektüre in Polens Schulen und gilt nach der Bibel noch heute als meistgelesenes Buch.

266 Seiten, 14.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier. Neun Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.

434 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon