... Vögeln im Brauch sind solche Gefechte. Amykos. Sei'n wir darum den Vögeln vergleichbar, seien wir' ... ... ganzes Gestade, Wo, von den Eltern ernährt, viel Tausende leben der Jungfrau'n, Weder des Wuchses ermangelnd, noch auch des verständigen Sinnes. ... ... sie gewähret: Denn der Gesang ist den Göttern willkommenstes aller Geschenke. N.
... Kampfpreis? Daphnis. Zuseh'n will ich einmal, will etwas setzen zum Kampfpreis. Menalkas. Und ... ... und mit ihm schmachten die Kräuter verdorrt. Daphnis. Dort geh'n Ziegen und Schaf' mit Zwillingen, dort sind der Bienen Stöcke von ... ... hier unter dem Fels, dich im Arme, Ueber der Weide Gewühl schau'n auf's sikelische Meer. [Menalkas ...
Vierte Szene Chor. Prometheus. Pisthetairos. PROMETHEUS vermummt ... ... fasten, wie am Thesmophorienfest, Kein Altar raucht, und die Barbarengötter Schrei'n auf vor Hunger, kreischen auf illyrisch Und drohn, den Zeus von oben ...
X. Die Schnitter. Milon. Fleißiger Bauer ... ... Mäher bei Nacht, du Stück unverwüstlichen Felsens, Ist dir's nie noch gescheh'n, dich zu sehnen nach einem Entfernten? Milon. Nein: was sollt ... ... du an's Mütterchen richten, wenn's wach liegt Morgens im Bette. N.
XIX. Der Honigdieb. Einmal Eros, den Dieb, stach übel ein Bienchen, als Waben Er aus den Stöcken geplündert; die Spitzen der sämtlichen Finger Setzte der Stachel ... ... der Biene? Wie bist winzig auch du, und machest so mächtige Wunden! N.
... Gleis Alles kehren und zum besten euch und eurer Stadt gedeih'n! ZWEITER HALBCHOR. König Apollon, Delier, Hoch auf dem ... ... im goldnen Tempel Prangend zu Ephesos, wo dich verehrt Lydischer Jungfrau'n Andacht! – Komm, o Beschirmerin unserer ...
... Laßt eure Krüge stehn, ihr Frau'n, wir wollen jetzt nach Kräften Tun unsre Schuldigkeit und rasch ... ... Verdienst? LYSISTRATE. Für das einzige schon: daß das rasende Schrei'n auf dem Markte Wir euch legen und steuern dem ... ... Wie? Trifft er nicht doppelt und dreifach uns Frau'n? Wir haben die Knaben geboren, ...
... uns zeigen: Wem von den zwei'n Meistern des Worts Des Wettkampfs Preis werden soll? Ernst ist ... ... ' an Zeus nur denken, Der selbst der Lieb' und schönen Frau'n nicht widerstehen konnte: Wie solltest du, der Sterbliche, mehr als ...
... Wir kämen dann oben zu liegen? LYSISTRATE. »Aber entzwei'n sich die Schwalben und flattern behenden Gefieders Weg aus dem heiligen Ort ... ... gehört: War einmal ein Jüngling, hieß Melanion, Wollt' nicht frei'n und ging drum in die Wüste, Haust ...
XXVII. Liebesgespräch. Mädchen. Helenen, klug wie sie war, hat Paris geraubt, auch ein Hirte! Hirte. Doch freiwillig geküßt hat Helena selber den Hirten. ... ... ; Er zur Herde der Stier', noch voll von Wonn' der Umarmung. N.
VI. Die Rinderhirten. Daphnis, der Hirt, und Damötas weideten ... ... . Damötas. Ja, bei'm Pan, ich hab' es geseh'n, wie sie warf in die Heerde! Nicht fehl schaute mein Süßes, mein ...
IX. Die Aufforderung. Hirte. Hirtengesang mir erhoben! Du, ... ... Bienen Blumen so werth, wie mir es die Musen sind: welchen sie ansah'n Freudigen Blicks, dem wird selbst Kirke's Getränk nicht verderblich! N.
... Grad' in das Aug' mir schau'n, du, den ich vor Zeiten als Bübchen Selber gelehrt. ... ... doch nicht, und wird Anemonen Nicht mit den Rosen vergleichen, die blüh'n am Gartengehege! Lakon. Eicheln mit Berg-Süßäpfeln auch nicht; in ...
XXIX. An den Geliebten. Wein, o lieblichster ... ... dir umschattet geworden ist, Wir doch stets uns gesellt wie achillische Freunde sei'n. Doch wenn dieses den Winden zur Beute du hin nun wirfst, ... ... Thoren des Hofs heran Käm' vom schmerzlichen Sehnen der Liebe ich ausgeheilt. N.
... Geröhr enthebt. Dorthin wollen zur Fahrt günstigen Wind fleh'n wir von Zeus herab, Daß ich freudig ... ... männliche Tracht schaffst du mit ihr hinfort, Viel auch, welches die Frau'n tragen als durchsichtiges Überkleid. Zweimal möge zur Schur jährlich des Lamms Mutter ... ... ein kleines Geschenk! Alles ist lieb, was da von Freunden kommt!« N.
XVII. Lob des Ptolemäos. Hymne. Fangen mit Zeus wir an und enden, o Musen, mit Zeus auch, Wenn den Vortrefflichsten wir der Unsterblichen feiern ... ... Sprech' ich gegen die Enkel; von Zeus ja kommt dir die Tugend. N.
XX. Der junge Kuhhirt. Als ich ein Mäulchen versuchte, verlachte mich drüber Eunika, Und mit schmähenden Worten erwidert' sie: Geh mir vom Leibe, Unverschämter! Mich ... ... Noch in der Stadt, und schlaf' hübsch einsam hinfort in den Nächten! N.
XXVI. Die Bacchantinnen. Dithyrambe. Ino, Autonoe und ... ... , Nimmer zu schelten: was Göttern entflossen ist, richte der Mensch nicht. N. Fußnoten 1 Wortspiel mit dem Namen Pentheus, welcher ...
... nach ihm, und es bleibe ewiglich, Daß treu dem Bund sei'n alle Nachgeborenen! ATHENE. Und so gebiet ich, werft nach eurem ... ... meine Stadt, Dem Kampf der Stammverbundnen, Stammvernichtenden! Im Fernen sei'n die Kriege, doch nicht allzu fern, In denen ...
... daß so auch dem Menschen nicht möglich Dem zu entflieh'n, was die Möre mit rollender Spindel herantreibt, ... ... , Trockenes Holz von Pfriemen auch schaff' dir oder von Stechdorn, Brombeer'n oder im Winde gewirbeltes Reisig der Waldbirn', Und auf Scheitern der Wildnis ... ... , Und nur rauhes Gewand ging bis zur Mitte des Beins ihm. N.
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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