... bestanden, sehen wir aus Gobhila Gṛĭ. 3, 10. Âçv. Gṛĭ 2, 4, 12. Vgl. ... ... Zu anujâ als Masc. vgl. agnijâ, agrajâ u.a. Aber vadantî? Mâdhava erklärt es als vadantîs: ... ... hellen Tages erzählt worden, hinzugefügt wird: »dies sind die Melkungen Prajâpati's.« – Die Kuh ist nach ...
... beim Vollmonde des Monates Çrâvaṇa, oder am fünften des Çrâvaṇa unter dem Sternbilde Hasta 101 ... ... vârshikam, »die Handlung der Regenzeit«. S. Âçv. Gṛĭ. 3, 5, 19. Gaut. Dh. ... ... , da der Vollmond des Monates Çrâvaṇa gewöhnlich in das Sternbild Çrâvaṇa falle und das Sternbild Hasta gewöhnlich ...
... 28 18. Er antwortet: »Ich bin N.N., Verehrter!« 19. Dann spricht er zu ihm: »Wessen ... ... bist du, Agni ist dein Lehrer, N.N.« 21. Dann übergibt er ihn den Wesen ... ... gewunden und nach der Zahl der ṛĭshis im pravara (s.o. 2, 1, 22 Anm.) ...
... Durchkreuze kräftig diesen Strom Der Willenslust, o Heiliger; Kennst du des Daseins Aufhebung, Dann weißt du, ... ... 1 . 394 Was hilft dein Haargeflecht, o Tor, Was deine Tracht, das härne Hemd! Im Innern ...
... ) weiter nördlich. 7. Nachdem er im Süden den Brâhmaṇa sich hat setzen lassen und im Norden ein Wassergefäss, einen Çamîzweig, eine ... ... Herbste seien uns glücklich!« 13. Mit dem Verse: »Schön sei uns, o Erde« 18 legen sie sich nieder auf die rechte Seite, mit ...
... , Leben gib mir! Glanzgeber bist du, o Agni, Glanz gib mir! O Agni, was an meinem Leibe mangelhaft ... ... mache mir vollständig! 40 – Weisheit verleihe mir der Gott Savitṛĭ, Weisheit die Göttin Sarasvatî! Weisheit ... ... 1, 3, 1 und Gobh. Gṛĭ. 4, 5, wo Nârâyaṇa sagt: parisamûhanam agner vixiptânâm avayavânâm ekîkara ...
... Tausenden-Kapitel 100 Und seien's tausend Worte auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ... ... ist vortrefflicher, Der Frieden dem Vernehmer bringt. 101 Und seien's tausend Strophen auch, Geordnet ohne Sinn und Zweck: Ein ...
... 132 Verschiedene Fassungen dieses Verses s. Âçv. Gṛĭ. 2, 3, 3. Çânkh. ... ... möge mit bösem Blicke einen Menschen ansehen. Vgl. Âçv. a.a.O. Bei Çânkh. fehlt dieser Vers, wird aber in Râmâcandra's Paddhati hinzugefügt, mit der Lesart Pâraskara's: dadarça kañcana, während ...
... auf den Hof zu indem er spricht: »O Angirasischer 103 , du bist ja der Hof, der lärmende, du bist ... ... Erde; wir beide führen deinen Zorn hinweg; das Maulthier trägt keine Frucht, o du!« 105 6. Wenn er meint: »dieser ist boshaft«, ...
... : Zum siebten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der Herr: ... ... , Es ist des Knechtes siebte Art: Zum achten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes Angesicht? Der ... ... ist des Knechtes achte Art: Zum neunten Male sag', o Herr, Wie kennt man Knechtes ...
Zehntes Bruchstück Späterhin Ein Anhänger: 848 Wie muß man schauen, taugen wie, Auf daß man heiße »stillgemut«: O gib es an mir, Gotamo, Befragt um höchstes Menschentum. Der ...
... ihn an als mit dem Auge, Bei Tag und Nacht, o Priester, unvergeßlich: Die Sonne geht mir auf in seiner Andacht, ... ... ihm folgen; Gedankenflug, der treibt mich immer nahe, Mein Herz, o Priester, mag ihn wohl begleiten. ...
Zwölftes Bruchstück Der Denker 207 Beisammenwohnen fördert Furcht, Gesiedeltsein Unsauberkeit; Wo keiner siedelt, keiner wohnt, Wohl darf's der Denker ausersehn. 208 Gebornes wer getilgt hat ungedeihbar, Gebiert ...
... , weil er spricht, durch die Rede Chaitra's, Maitra's u.s.w. geschlossen, niemals aber wird auf ... ... in Bezug auf den Ton. N.S. II. 11, 81. Weil er einen Ursprung (eine ... ... u.s.w. wahrgenommen wird. (V.S. 26.) N.S. II. 11, 89. (Der Ton ...
... Topf ist jetzt nicht« auf einem Boden u.s.w., wo er zuvor war und nachher entfernt wurde ... ... Regel des Daseins der inhärenten Ursache an dem Orte des Bodens u.s.w. nicht vorhanden ist. Auch ist sie (die Wahrnehmung) nicht absolute ... ... Nicht-Existenz des Topfes durch die Identitäts-Verbindung von der Natur des Hauses u.s.w. zu der oder jener ...
... ersten Bewegung des Bambu u.s.w. ist der Wurf des Feuers u.s.w. die nicht-inhärirende ... ... Entstehung eines Ganzen von zwei Atomen u.s.w. nicht tropfbare Hagelkörner u.s.w. gebildet, und so wird ... ... grossen Ganzen der Hagelkörner u.s.w. Wegen des Aufhörens der Verbindung des Lichtes, welches die Tropfbarkeit verhindert ...
... im Warmen und Heissen, in Kochtöpfen, mit dem Golde u.s.w. Der Verfasser der Vritti aber erklärt das zusammengesetzte Wort rûpasanskâra (Farbeneindruck ... ... einer steten Folge die Substrate von vielen Substanzen. Der Geschmack, die Tastbarkeit u.s.w. werden nicht wahrgenommen durch das Auge, weil ...
Gruß Verehrung, Ihm, dem Helden hoch, Dem heilig auferwachten Herrn! Eingang I Wie Löwenruf im Felsentor Aus tiefen Rachen fern ertönt, Ertönt euch Sang Erlöster hier, Zum eignen Heil gesungen einst. ...
... dem Entstehn der Zweiheit u.s.w., dort die Zweiheit u.s.w. nicht vorhanden ist, ... ... hat das Vorhandensein der Fäden u.s.w. in dem Gewebe u.s.w. zum Gegenstande. Und ... ... sowie wegen der Nicht-Existenz eines besonderen Beweisgrundes (s.I. 2, 17); denn nicht erkennen wir ...
... Das künde mir, von hinnen wie es weiche, ›Erkennen kann ich's‹: also hab' ich hier gehofft. Der Herr: 874 ... ... da gefragt, es ward erklärt uns; Noch frag' ich eines dich, o das verkünde: Ist also nun das höchste Ziel erfunden, ...
Buchempfehlung
Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
70 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro