... gezeigt, dass, weil das Nichtwissen u.s.w. nur die bewirkende Ursache ist für das Hervorgehen [der andern Glieder der ... ... Zustandekommen des Aggregates unmöglich ist. Aber auch dieses, dass das Nichtwissen u.s.w. die bewirkende Ursache für ihr eigenes Hervorgehen sein sollen, ist nicht möglich ...
... verschieden ist« dasjenige Werk [des attributhaft Wissenden, vgl. p. 899-909], welches von ihm mit Absicht auf Lohn geübt wird. ... ... Vedaschulen »erwähnen«, wenn sie sagen: »die Freunde übernehmen sein gutes Werk« (p. 899, 7.) Und gerade auf dieses [nicht ... ... mitbehülflich sei, Einverständnis zwischen »beiden« Lehrern, Jaimini und Bādarāyaṇa.
14. arūpavad eva hi, tat-pradhānatvāt denn ... ... Man muss festhalten, dass das Brahman nur ohne die Verhältnisse der Gestalt u.s.w. ist, nicht mit Gestalt u.s.w. behaftet. Warum? »weil darauf die Abzweckung«. Denn es heisst: »es ...
... so bemerkt«, wie es bei jenem ist. Nämlich die Sonne u.s.w. hat eine Gestalt und trifft auf das von ihr gesonderte, räumlich entfernte ... ... gleichfalls gestaltete Wasser; hier begreift sich, dass ein Gegenbild der Sonne u.s.w. entsteht. Der Ātman hingegen hat keine Gestalt, ...
... durch das Ohr u.s.w. erregt werden und den Ton u.s.w. als Objekt haben. Man kann nicht wohl an diejenigen denken, welche in der Stelle: »Verlangen, Entscheidung« u.s.w. (Bṛih. 1, 5, 3) erwähnt werden, weil deren ...
47. vidyā eva tu, nirdhāraṇāt vielmehr ein Wissen, wegen ... ... »vielmehr« dient, dieser Annahme zu widersprechen. Nämlich diese durch das Manas u.s.w. geschichteten Feuer sind ihrer Natur nach zum »Wissen« gehörig und selbständig, nicht ...
... den Sā khya's bilden die drei Guṇa's in ihrem Gleichmässigkeitszustande die Urmaterie. Nun aber giebt es über diese ... ... dass die Urmaterie das eine Mal sich in die Formen des Grossen u.s.w. umwandeln solle, und das andere Mal sich nicht umwandeln solle. Bei ...
... . II, 266ff.« füge ein: N. Pariē. 1–50; Quotations from N. VII, 23–29; B ... ... Y. II, 202. Vgl. überhaupt den Instanzengang N. Einl. I, 7; Bṛ. I, 28– ... ... , 199, der offenbar beiden gerecht werden will und dyūtakāriṇaḥ bei N. fälschlich als »von einem Spieler« auffaßt, denkt sich ...
... , wie sie an vielen Stellen der Mantra's, Arthavāda's u.s.w. geschildert wird (vgl. Kaush. 1, 3-5), – die dorthin gelangt sind, die kehren nicht, wie die in der Mondwelt u.s.w., nach Ablauf des Genusses zurück; warum? weil die Schrift ...
... , dass die Zeit des Tages u.s.w. für die Nichtwiederkehr massgebend sei, wird von der Smṛiti nur in ... ... festsetzt. Insofern hingegen auch in dieser Smṛitistelle unter dem Feuer u.s.w. die Gottheiten als Wegführer zu verstehen sind, liegt ein Widerspruch überhaupt nicht ...
35. na, karma-avibhāgād, iti cen? na! anāditvāt nicht ... ... ihr? Nein! wegen der Anfanglosigkeit. ›Wenn die Schrift sagt: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt am Anfang, eines nur und ohne zweites« (Chānd ...
... , durch die Beseitigung der Bezeichnung als Brücke u.s.w., und durch die Berufung auf die »Ausschliessung ... ... würde sie nicht erweisbar sein. Denn wenn die Bezeichnungen als Brücke u.s.w. im wörtlichen Sinne festgehalten würden, so würde eine Umgrenzung des Ātman sich ergeben, indem die Brücken u.s.w. von dieser Art beschaffen sind. Ebenso würde, wenn die Ausschliessung alles ...
... Wir haben den einen Mukhya Prāṇa und die elf übrigen Prāṇa's durchgegangen. Hier erhebt sich ... ... fünf Funktionen des Aushauches (prāṇa) u.s.w. nur solche des einen Prāṇa ... ... erwidern wir, dass die Rede u.s.w. besondere, vom Prāṇa verschiedene Wesenheiten sind; warum? ...
... »Standorten«, nämlich auf seiner Verbindung mit den Upādhi's der Erde u.s.w. [vgl. Bṛih. 3, 7, 3: »der, in der Erde wohnend, von der Erde verschieden ist« u.s.w.]?‹ – Auch das geht nicht; denn ... ... Verbindung mit den Upādhi's der roten Farbe u.s.w. undurchsichtig werden; | vielmehr beruht es auf ...
... ist, wie z.B. ein Kārshāpaṇa [eine Kupfermünze von bestimmtem Gewicht], von dem nimmt man an ... ... Verbindung. Denn die Schrift sagt: »alsdann ist er, o Teurer, eins geworden mit dem Seienden« (Chānd. 6, 8, 1 ... ... Chānd. 1, 7, 5); wobei sie in Bezug auf Gestalt u.s.w. eine Verweisung von dem einen ...
... Prāṇa ist Vater, der Prāṇa Mutter, der Prāṇa Bruder, der Prāṇa Schwester, der Prāṇa Lehrer und Brahmane« (Chānd. 7 ... ... Dass hierbei unter dem Ātman der Prāṇa zu verstehen sei [wie p. 236, 11 behauptet wurde ...
... vorgeschriebene Werk, so wie Opfern u.s.w. das Werk der übrigen Lebensstadien ist, aus dessen Vernachlässigung ... ... dem Hause oder aus dem Walde« (Jābāla-Up. p. 444-445.) Man kann nicht behaupten, dass diese Schriftstelle nur für ... ... genommen haben, mag er erloschenen Feuers oder ohne Feuer leben« (Jābāla-Up. p. 444), so ist hieraus, sowie aus dem Umstande, ...
... die fünf Feuer der Himmelswelt u.s.w. beiderseits anerkannt; daher hier keine Verschiedenheit der Lehre angenommen zu ... ... man dabei die sechzehnteilige Strophe gebraucht oder nicht gebraucht (vgl. p. 43, 1 Seite 12.) Erwähnt wird übrigens das sechste Feuer ... ... fünf idealen (sāmpādika) Feuern aufgestellte Annahme des Brennholzes, Rauches u.s.w. wieder abzustellen: »bei demselben ...
... , so ist es nicht das Individuum a, sondern die Gattung a, welche in den ... ... die Buchstaben T.u.s.w. auch die Buchstaben K.u.s.w. mit ihm etwas zu ... ... Reihe nach aufgefasst, den Sphoṭa offenbaren, und dieser Sphoṭa dann erst den Sinn ...
... und der Welthüter, des Agni u.s.w., und geht dann auf die Organe und den Leib als ... ... wenn dem Odem das Atmen eigen ist« u.s.w., – hier wird die Thätigkeit der Organe von ihm unterschieden, ... ... liegt die Sache im Chāndogyam; denn wenn es daselbst heisst: »seiend nur, o Teurer, war diese Welt zu Anfang, eines nur und ...
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