... reduziert wurde, ist selbst auch in das religiöse Bewußtsein gefallen. So sagt z.B. Luther : »Wer solches (nämlich die Menschwerdung Gottes ... ... die das wahre Verhältnis andeuten. Damit, sagt Luther z.B. (T. I, S. 334) , daß Moses » ...
... Ordnung oder Verbindung der Ursachen, d. i., wir finden immer die nämlichen Dinge in der nämlichen ... ... deswegen nur als denkendes Wesen die Ursache der Idee z.B. des Kreises und nur als ausgedehntes die Ursache des wirklichen Kreises, ... ... unmittelbarer Begriff , und daraus ergibt sich der Unterschied, der zwischen der Idee z.B. des Petrus, die das Wesen selbst seines Geistes ...
... war ja der erste Reinigungsakt der sünden-, d.i. naturbeschmutzten Menschheit. Nur weil der Gottmensch nicht angesteckt war von der Erbsünde ... ... von allen Gewächsen viel reicher und voller gewesen.« Luther . ( T, I, S. 322 – 23, 329, 337 .) ... ... primiceria . 111 S. z.B. J. D. Winckler , ( Philolog. ...
... nur gedacht, nur als Denkwesen, d.i. Gott als Gott ist immer nur ein entferntes Wesen, ... ... Blute Christi ist der Durst nach einem persönlichen, d.i. menschlichen, teilnehmenden, empfindenden Gotte gestillt. »Darum wir es für ... ... des heiligen Geistes nur ein willkürlicher Machtspruch, welcher durch die unpersönlichen Bestimmungen, wie z.B. die, daß der heil ...
... So du glaubst , sagt z.B. Luther , daß Christus deine Zuflucht ist, so ist er ... ... , ist er es nicht. 12 Wie verschieden ist z.B. der Geist eines Thomas a Kempis , den man als ein ...
§ 8. Als der denkende, freie, universelle Geist wieder erwacht war ... ... , mit dem Geiste identische, sondern durch Versuche, sinnliche Wahrnehmung und Beobachtung, d. i. die Erfahrung bedingte und vermittelte Erkenntnis ist, eine Sache der Philosophie selbst ...
§ 1. Das Wesen des Heidentums war die Einheit von Religion und ... ... als Götterwesen vorgestellten Gestirne zum Gegenstande des Denkens und Berechnens machte ( Diogenes Laertes , I. Segm. 24, ed. Meibomii), daß schon Anaxagoras die von der ...
... die Anschauung seiner als eines Objektes, d. i. die Erkenntnis und Assimilation des ihm im Innersten verwandten Geistes der Werke ... ... sollte zurückgeführt werden.« Vgl. »Studien« von Daub und Kreuzer , I. Bd., S. 8, und des letztern »Akademisches Studium des Altertums«, ...
... anklebte den Ihrigen noch mancherlei Verpflichtungen auf (z.B. kirchliche Religiosität), die sie, die Staaten, eigentlich nichts angehen; ... ... als solches Geist, d.h. abstrahiertes Wesen. Br. Bauer spricht es z.B. Judenfr. S. 84 aus, daß die Wahrheit der Kritik ...
III. Der Einzige Vorchristliche und christliche Zeiten verfolgen ein entgegengesetztes Ziel; ... ... da er aber »die Idee« oder »der Geist« ist, so führt man (z.B. Hegel) am Schlüsse die Idee in alles, in die Welt, ein ...
Vorwort [zur ersten Auflage 1841] Die in verschiedenen Arbeiten zerstreuten, meist nur ... ... der Vernunft identifizieren heißt den Glauben diluieren, seine Differenz auslöschen. Wenn ich z.B. den Glauben an die Erbsünde nichts weiter aussagen lasse als dies, daß ...
... la révolution anglaise, qu'il avait surtout puisé l'amour du despotisme, le mépris de la religion, profanée ... ... fureurs populaires, se réfu giant dans l'athéisme pour échapper aux absurdités des sectes, ce philosophe incrédule avait été l'un des hommes les plus dévoués à l'autorité royale et l'un des plus ardents ennemis de toute réforme politique etc.«
... keine Entschlossenheit zeigt usw., soll entsetzt werden. Diese Dinge könnte der Gesetzgeber z.B. bei einem Ehrengerichte aufzustellen sich einfallen lassen), so hätte der Richter ... ... was dem »sittlichen Gefühl« dieser Menschen widerspricht, das verpönen sie. Wie sollte z.B. Untreue, Abfall, Eidbrüchigkeit, kurz, ...
... haben sie entweder als Lehen (denn der »heilige Vater« z.B. ist kein Einziger; als Einziger ist er dieser Sixtus, Clemens ... ... zu vollenden und zu einer absoluten »Verfassung« zu bringen. Im Staate z.B. sucht es etwa nach der Idee so lange, bis es ...
§ 28. Hobbes' philosophia prima Wenn wir uns von einer Sache ... ... . Der Raum ist daher die Vorstellung einer existierenden Sache lediglich als existierenden, d. i. ohne die Vorstellung irgend eines andern Akzidenz außer ihrer Erscheinung außer der ...
... spezifischen Inhalt der Dinge alles nivelliert, d. i. ohne Unterscheidung, ja, mit der Negation der Differenz bestimmte Gesetze oder ... ... und Abstraktion ist er aber die Negativität und Idealität aller sinnlichen Akzidenzen, d. i. aller Qualität , d.h., ist nur die durch den Gedanken ...
§ 47. Die Notwendigkeit des Gegensatzes Ohne Gegensatz wird nichts offenbar, ... ... als mit der Einheit, denn sie macht in sich eine Finsternis , d. i. eine Verlierung im Guten. (»Theosophische Fragen«, 3. Fr. § 7 ...
§ 34. Hobbes' Verhältnis zur Religion »Es ist ein problema, ... ... gedacht werden.« Zweitens gründete er sich darauf, daß H. die Eigenschaften Gottes wie z.B. die Weisheit unbegreifliche Attribute nenne, die einem unbegreiflichen Wesen nur als Zeichen ...
§ 77. Die allgemeine Vernunft Gott ist also die intelligible Welt, ... ... Vernunft in sich enthält, und sich darum bekümmert, es zu entdecken. Ich weiß z.B., daß zwei mal zwei vier macht und daß man seinen Freund seinem ...
... nur in eine äußerliche , d. i. zufällige Verbindung; die Welt ist nur ein Aggregat, ... ... Letzte der Welt, in einer sinnlichen Vorstellung, d. i. in bezug auf die Zeit ausgedrückt, ewig und unsterblich ist, wie es Lukrez (»De Rer. Nat.«, I, v. 237, 501, 520 ...
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