Aischylos Agamemnon (Agamemnon) Personen. Wächter Klytaimestra Herold Agamemnon ... ... Troja und verwüstet sei. Zwar mancher sagte spottend: »Solchem Feuerschein Vertrauend, glaubst du, Ilion sei nun zerstört? Doch Weiberart ist's, außer sich ...
Dritte Szene Der Chor. Strepsiades. Pheidippides. Dann: Sokrates. ... ... Steckst du so tief schon in der Narrheit, daß Du so verbrannten Köpfen glaubst? STREPSIADES. Halt ein! Verleumde nicht die weisen, braven Männer, ...
Erste Szene Lysistrate. Kalonike. Myrrhine. Lampito und andere Frauen. ... ... Vereinigt fest die Tore zu verrammeln! KALONIKE. Ja, aber glaubst du nicht, die Männer werden Bald gegen uns marschieren? LYSISTRATE. ...
Fünfte Szene Chor. Strepsiades. Pheidippides. Später Schüler des Sokrates ... ... Vatermörder! PHEIDIPPIDES. Ich bitte, noch einmal und derber noch! Du glaubst es nicht, wie mich dein Schimpfen freut! STREPSIADES. Schandbube! PHEIDIPPIDES ...
IV Indessen saß die Doctorin Brandeis mit ihren beiden ältesten Kindern, ... ... auf seinen Sitz. »Ludwig«, sagte die Mutter mit besorgter Stimme, »Du glaubst nicht, wie mich diese Heftigkeit an Dir ängstigt, und es wird schlimmer damit ...
... ist mir einerlei. STREPSIADES. Du glaubst, du hast das Recht mir Geld zu fordern, Und weißt kein ... ... Mond zu Mond. STREPSIADES. Nicht übel definiert! Nun weiter! Glaubst du, daß das Meer zur Zeit Viel größer ist als sonst? ...
III Ehe sie noch das Haus erreichten, kam Arthur Hohenstein ihnen ... ... , der Du vor mir stehst, verstehst Du so wenig das Walten des Weltgeistes? Glaubst Du wirklich, daß solche Dinge willkürlich hervorgerufen werden, daß Einzelne Revolutionen, oder ...
[19. Kapitel] Wie der Schultheiß Lale seiner Schultheissin einen newen Beltz kramet ... ... doch etwas schämen vor jhrem Herrn dem Schultheissen: darumb erdacht sie folgenden list. Du glaubst nicht / sagt sie / wie mich dieser Beltz frewet. Ist es wahr ...
... Staudenheim sich gar nichts dabei gedacht hat.« »Das glaubst du! Du glaubst, daß ein Mann eine Frau küßt, ohne dabei ... ... , ohne Aufhören – ohne Ende! – Oder glaubst Du, daß solche Liebe mit uns sterben könne! – ... ... leiden für Dich. Liebst Du mich noch? Glaubst Du noch an Deinen Anatol? Tausend Küsse an ...
... scheint's aller erregt. HOHENFELS. Du glaubst mir also nicht? OBERST. Aber das ist doch ein ... ein ... ... gar nicht. Geht nervös umher. HOHENFELS. Wenn du mir also nicht glaubst, frag ihn doch selbst, wer sein Vater ist. FERDINAND. Ich ...
... , schweigt. BERGMANN betroffen. Du glaubst, er wird nicht wollen? FERNDORF schweigt. BERGMANN ungeduldig. ... ... FERNDORF. Ihn zu sprechen ... BERGMANN. Das sollte nicht möglich sein? Du glaubst, daß er mit seinem Vater nicht sprechen würde, wenn der zu ihm ...
... für meine Sache zu werben. LUTHER. Glaubst du mich verhöhnen zu dürfen, Knabe? MÜNZER. Es ist mir heiliger ... ... blutigen Gräuelwerk. Ich bin ein Diener Gottes, du ein Knecht des Verderbers. Glaubst du, ich sei blind gegen die Noth der Bauern, meiner Brüder? ...
... Wort der Lüge gelungen ist, beschwöre ich dich, Gerlind, antworte mir ... glaubst du, daß der Sieg meiner Sache bleiben wird, daß ich meinem Volke ... ... einziehen sollst, Geliebte. Gerlind, komm in meine Arme, wenn du an mich glaubst, wenn du mich liebst – GERLIND. Euch? Fort ...
4. Scene. Gerlind. Münzer. GERLIND allein. ... ... Kleid, das meiner würdig ist, den Kreis gieb mir, dessen Mittelpunkt ich bin. Glaubst du, ich trüge so heißen Begehr, die Frau des Bauern Thomas Münzer zu ...
3. Scene. Vorige. Hans. Von hinten links. ... ... . Sieg oder Tod! Ab mit Münzer. GERLIND allein. Und du glaubst, daß ich allein unthätig in elender Hütte auf dem Stroh lagern werde, indeß ...
6. Scene. Münzer. Hans. HANS. Ihr befehlt ... ... – MÜNZER. Schweig! Ich gebiete dir, schweig! Ich mag davon nichts hören. Glaubst du, daß ich um nichtiger Ehren willen euer Leid auf mich genommen habe? ...
... Seele zusammen. Laut. Höre, Thomas, glaubst du, daß ich darum meine Kapuze mit dem Helm vertauscht habe, daß ... ... PFEIFER. Tod und Hölle, was ist das! Bin ich ein Schulschütz? Glaubst du uns alle hier wie Käfer am Faden regieren zu können? Ich ...
V Daß schöne Mädchen gerne unscheinbare neben sich dulden, dürfte nicht ... ... mehr vorkommen.« Der Alte erhob sich. »Sagst auch allweil, aber wann du glaubst, mit mir spaßen zu können, werd ich dir doch nächst ein Ernst zeigen ...
... Glegenheit findt, wo du dein Vadern herumzkriegen glaubst, können wir uns nit offen als Liebsleut zeigen, denn was ihm bis ... ... aber du darfst dir schon alls herausnehmen gegn mich! Tu, wie d' glaubst und für recht haltst; dem, was mich dabei verdrießt, muß ledig ...
IV Als Muckerl in die Schlafkammer trat, richtete sich die Kleebinderin ... ... Maul verbieten und ausm Gsicht gehn, das hast also schon abglernt von ihr und glaubst, daß dabei ein Segen sein kann?« »Jesses! Was du dir einbildst ...
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