Gegen den Herrn Bemerker in Philippi's »literarischem Merkur«. (15. Febr. 1820.) »Angriffe ... ... Gemälde von Raphael sieht, wird Niemand leugnen. Wer wird nicht gern Rossini's lebendigem Ideensturme, dem pikanten Kitzel seiner Melodieen lauschen? Wer wird aber auch ...
... vermischet. Der ganzen Salzb: Welt meine Empfehlung. specialiter h: gnädigen h: Beichtvatter Madame v Robini und dero Hause xx ... ... in Augsp: hat mir h: Choriregens zu St: Moritz h: Schuch einen Brief vom h: Meisner gezeiget, wo ...
*266. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 15 ... ... des Prinz louis von Wirtemberg, wie auch des fürsten von fürstenberg und S r Durl: des fürst taxis ein genügen zu thun. von hier ... ... wir nach Hause nehmen werden. und wir werden zweifelsohne S r Hochfürstl gnaden etwan noch in laufen antreffen ...
*319. frankfurt am Mayn den 28 Septbr . 790. ... ... nur 2 und 1 / 2 Post von hier in Aschaffenburg beliebte uns der H: Wirth erbärmlich zu schnieren. – Ich warte mit Sehnsucht auf Nachricht von dir ...
*320. Herzallerliebstes Weibchen! Wenn ich nur schon einen Brief ... ... in jedem falle das Sichere zu spielen, darum möchte ich gerne das Geschäft mit H ... machen, weil ich dadurch Geld bekomme, und keines zahlen darf; sondern ...
*265. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 10 ... ... Tag aufenthalt in Augsburg nach München kamen. [...] Gestern, Sontags, haben wir S r Churfürstlichen Durchleucht bey der Tafel besucht; wir wurden gnädigst empfangen. ... ... ein Stück auf der Tafel componiren , davon ihm S r Durchleucht den Anfang oder idea von ...
*33. [an L. Hagenauer in Salzburg] Bologna, den 28. Juli 1770. Wenn ich die Regeln der Wohlanständigkeit genau beobachten wollte, so würde ich freilich mich schämen müssen, miteinem solchen Freßzeitl zu erscheinen: allein da ich versichert bin, daß Sie nicht ...
*239. [an L. Hagenauer in Salzburg] Frankfurt den 20. aug: 1763 ... ... von ihr spricht, und ihre fertigkeit bewundert. Ich habe ein artiges Clavierl vom h: Stein in Augspurg gekauft, welches uns wegen dem Exercitio auf der Reise ...
*238. [an L. Hagenauer in Salzburg] Frankfurt den 13 ten aug: 1763. Der Cbursürst in Maynz war, und ist noch mit einem starken fieber behaftet. Man war sehr um ihn besorgt, weil er noch niemals sein Lebs Tage ...
*267. [an L. Hagenauer in Salzburg] München den 22. Novb: 1766. Nun bin ich selbst ungedultig. Bis ietzt war der Wolfgangerl unbässlich, nun ist er gestern das erste mahl ausgegangen, und heute hat der Churfürst Musick, wo wir uns ...
236. [an L. Hagenauer in Salzburg] schwetzingen den 19 ... ... Wohlhaupt et Madame v Scheürer x: P:S: bey Geisslingen, göppingen und um selbe gegend sahen wir alles ... ... für 5 f 20 bis 24 x kann ausgebracht werden. h: Provino hat sich ...
*240. [an L. Hagenauer in Salzburg] [Coblenz] den 26 ten septb ... ... Kopp, der iezt Consistorial ist angetroffen. H: B . v Walderndorf und h. graf von Pergen, Kaiserl. Gesandter, führten meine Kinder bey der Hand ...
*253. [an L. Hagenauer in Salzburg] Chelsea bey London den 13 ten ... ... Vielleicht werde ich noch Mißionarius in Engelland [...] Fußnoten 1 E. Sipurtini (Siprutini).
... des Erbprinzen von Toskana vertrat, und Abends kam Weber's italienische Cantate » l'Accoglienza « und Mozart's »Titus«, den Vitzthum und Weber als befohlene ... ... und von Violoncellen und Blasinstrumenten begleitet, aus dem sich Soli's entwickelten, die, genau für deren Stimmlagen ...
244. [an Frau M. Th. Hagenauer in Salzburg] ... ... mehr nicht als zwölf Louis d'or in Geld eingenommen. Dañ hat mein meister Wolfgang von der ... ... 1 Ludwig XV. 2 S. hierzu den vorhergehenden Brief. 3 Der ...
Weber's Derbheiten und Mißhelligkeiten beim Einstudiren des »Don Juan« ... ... s öfter gesungen hatte, ging hierbei seinem Bestreben, Mozart's Intentionen auch im kleinsten Detail der Musikleitung ... ... ohne die Sätze nach Don Juans Höllenfahrt drang. Er traf damit vollständig Weber's Meinung, der den Abschluß des Werkes durch diese Sätze für matt und ...
*241. [an L. Hagenauer in Salzburg] Brüßel den 17 ... ... Meister Wolfgang gegeben, lauter neue Louis d'or wären, so wären wir glücklich genug; alleine weder der ... ... 2 Prinz Karl Alexander von Lothringen, Bruder des Kaisers Franz I., Generalgouverneur der österreichischen Niederlande.
... die ich für sie weine, fallen wie Schwerenoten auf's Papier – O!! O! – Nun!??? Etsch, Etsch, Etsch!! ... ... Ich bin begierig was mein gebildetes Publikum – d.h. die Mukkin zu manchem sagen wird, ... ... Will sich morgen treu bewähren! Ist's nicht Täuschung, ist's nicht Wahn? – Himmel nimm ...
243a. [an L. Hagenauer in Salzburg; auf dem Briefumschlag; Versailles , Ende Dezember ... ... sie lesen, sich einen Extract machen, solchen versieglen, und T: dem gnädigen H: Beichtvatter nebst meiner gehors: Empfehlung und Neujahrswunsch behändigen, oder ihm selbst versieglen ...
Veröffentlichung der Verlobung Weber's mit Caroline Brandt 19. Nov. 1816 ... ... Liebenden waren übereingekommen, an Carolinen's Geburtstage, am 19. November, zu dem Lichtenstein ein kleines Fest in ... ... sich Weber an der kleinen Tafel, an welcher Lichtenstein's, Lauska, Wollank's, Rungenhagen und Fräulein Koch saßen und proklamirte, zum ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro