... meine, Korporal, sie kann's nicht übel aufnehmen. – Sie wird's grade so aufnehmen, Ew. Gnaden, sagte der Korporal, wie es ... ... Bruder Tom aufgenommen hat. – Und wie nahm die's auf? sagte mein Onkel Toby und drehte sich dabei nach ...
... itzigste, I rreführendste (mit K find' ich nichts) und L yrischeste aller menschlichen Leidenschaften, und zugleich von so M ißgelaunter, N aseweiser, O bstruktiver, P erfider, S innloser, R äthselvoller – – hier ...
Einhundertundfünfunddreißigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Kopf war um diese Zeit von andern Dingen voll, so daß er erst nach der Zerstörung von Dünkirchen, als alle andern europäischen Fragen geordnet waren, Muße fand, auf diese Angelegenheit zurückzukommen. Somit trat ein Waffenstillstand (das ...
Einhundertundzweiunddreißigstes Kapitel. Aber um's Himmels willen, laßt uns jetzt nicht von Quart und Gallonen sprechen – laßt uns einfach der Geschichte folgen; sie ist so delikat und verwickelt, daß sie kaum die Verschiebung des kleinsten Tüttelchens vertragen kann, und Ihr hättet mich fast ...
Zwey und Dreyssigstes Kapitel. Wie Rundibilis Hahnreyschaft für ein natürlich ... ... kleiner Punkt zu erörtern: (ihr wißt was auf der Römer-Fahn stand: S. P. Q. R. S'ist purer Ouark:) Werd ich auch nicht zum Hahnrey werden? – Potz Erdrich ...
Einhundertundsiebenundachtzigstes Kapitel. Meines Onkel Toby's Plan wird in die Küche hinuntergebracht.
... wohlgelaunt. »Großindustrieller – wenn Du willst. Firma: Farbwerke A. von Hellbingsdorf u. Kompagnie. Kompagnon ein wohlhabender Chemiker. Mein Umgang ... ... in denen sich die Sorge um Erhabenes verbirgt. Ihr A. v. H.« Den ganzen Tag hatte er gewartet: vielleicht ...
... aber zwischen den Werken bewährter Meister, eines Schönleber, Lenbach u.s.w., einige Bilder allermodernsten Gepräges, ... ... , wo der Löwe durch Brüllen schreckt, die Grille Sehnsucht zirpt, u.s.w. Er wundere sich ... ... die – sagen wir Gemächer und mache Lungenübungen dabei, u.s.w. u.s.w. O, ich bin klug und weise, ...
... gut werden.« »Und jetzt können wir's, jetzt sind wir stärker als sie!« »Jetzt haben wir die I ... ... rauhen Stimmen ihre Beschwörungsformeln rufen. Tschun horchte angestrengt; er unterschied einzelne Worte: »A Mi T'o Fo, ich lade Dich ein! Heilige Mutter der drei ... ... sein, und Tuans Sohn, der Ta a ko, würde sofort zum Kaiser proklamiert. Wie die Chinesen selbst ...
... Boden die Hundetapfen! – Er ist's, er ist's. – Fort, ihm nach!‹ – Schrecklich ... ... Der Doktor Ehrhard, der eben oben ist, hat's gesagt. Ist's nicht schrecklich, daß die Mutter in diesem Augenblick ... ... Man muß nie verzweifeln; kommt's nicht gut, so kommt's doch schlecht heraus !« In demselben ...
... et discussion sur le Zodiaque de Dendérah à l'Académie des sciences à Paris, 1821. Monti, ... ... Mademoiselle de Lespinasse, écrites depuis l'année 1773 jusqu'à l'année 1776, ..., ... ... inédites de Mlle. de Lespinasse à Condorcet, à d'Alembert, à Guibert, au comte de ...
... unterrichte, als da ist: ich liebe, du liebst u.s.w. u.s.w. Werde nicht roth, lieber Reinhard, es ... ... in die Nacht seines Schmerzes gedrungen. Flüsternd berührten Jenny's und Gustav's Stimmen sein Ohr. Der ... ... daß hier der Punkt läge, von dem Jenny's Weigerung gegen Walter's Wünsche ausging. Auch sie kannte ...
... erste Serie von »Tales of a Grandfather«. 1829 Veröffentlicht »Anne of Geierstein; The History of Scotland«, Band I. »Tales of a Grandfather«, zweite Serie, und die ersten ... ... Mai: Er erleidet einen anderen Anfall. Er segelt auf H. M S. »Barham« nach Malta und Neapel, von Anne und Walter ...
... natürlich auszahlen, Vater. So steht's im Testament, und so ist's auch in der Ordnung«, platzte ... ... 'rum? Ihrer Schwester sag' ich's nicht, der hat's bei uns nicht gefallen. Nee, reden ... ... zurück in die Dunkelheit, ich ertrag's nicht, ich will's nicht! Lange genug hab' ich ...
... Kerl!« entgegnete er. »Nun, sagen Sie's doch! Wollen Sie's schleunigst sagen! Kommen Sie, ... ... ein bedeutsames Mittel zum Erfolg. – Ca-a-ro, ca-a-a-ro, ca-a-a-a-ro, non du-bi-tare «, sang die Gräfin. ...
... gsi ist, vo dr erste Stung a bis jetz, u geng zerst u zletzt gsi ist, wos üse ... ... Neuenbad zHerrlige und stande e so u luege u ha nit gwüßt, will ih oder will ih ... ... neui Muetter. – Zürnet mir nüt u sinnet allbeeinist a mih! – U du, bhäb mih lieb«, ...
... über das Gute, weil sie's verpfuschen; über das Böse, weil sie's wiedergutmachen. Herr: ... ... ›Und warum willst du nicht A sagen?‹ ›Weil, sobald ich A gesagt habe, ich ... ... Sie hier antreffe?« »Bist du's, Denise?« »Sind Sie's, Herr Jakob? Wie viele Tränen ...
... Dekameron aufgenommen (Insel-Ausgabe Bd. II, S. 97 ff.). Es sei auch an Uhlands Ballade Der ... ... seiner Schwester Pauline ein Denkmal; vgl. Sonderling, S. 430 f. Sie ist viel genannt in Beyles Briefen an Pauline; vgl. Stendhal, Lettres à Pauline. Paris, La Connaissance, 1921. ...
... dir, dir fortgehen! O bitte, bitte, verzeihe mir's, daß ich's nicht ändern kann und daß es mir auch Vergnügen ... ... seiner Bildung, Mama. Na, wie ist's, Leon? Und wie ist's mit dir, Auskultatore oder zu deutsch: ... ... Pläsier an der Liebhaberei. Mit dem Kaffeetisch im Garten unter diesen Fabrikgerüchen ist's auch nichts mehr. Unsere ...
Viertes Kapitel. »Meine Frau ist wirklich ein gescheites ... ... Memorial von Sankt Helena: Über Beyles eigene Napoleonschwärmerei vgl. Sonderling, S. 252. Sie ist typisch für den sogenannten guten Europäer; man denke an ... ... Clausewitz, des Obersten Yorck v. Wartenburg (in seinem Napoleon als Feldherr) u.a.
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In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
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